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1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 1

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Heinrich Iv. 1. Tie Glocken zu Speier. 1. Zu Speier im letzten Hüuselein Da liegt ein Greis in Todespein, Sein Kleid ist schlecht, sein Lager hart, Viel Thränen rinnen in seinen Bart. 2. Es hilft ihm keiner in seiner Not, Es hilft ihm nur der bittre Tod. Und als der Tod ans Herze kam, Da tont's auf einmal wundersam. 3. Die Kaiferglocke, die lange verstummt, Von selber dumpf und langsam summt, Und alle Glocken, groß und klein, Mit vollem Klange fallen ein. 4. Da heißt's in Speier weit und breit: „Der Kaiser ist gestorben heut'! Der Kaiser starb, der Kaiser starb! Weiß keiner, wo der Kaiser starb?" Staube -u. (Mpfert, Lesebuch Iii. 1
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