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1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 97

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 97 — Weiß ich recht zu schauen Schönheit, Huld und Zier, Hilf mir, Gott — so schwör' ich, daß sie besser hier Sind als andrer Länder Frauen. Züchtig ist der deutsche Mann, Deutsche Frau'n sind engelschön und rein; Thöricht wer sie schelten kann, Anders wahrlich mag es nimmer sein; Zucht und reine Minne, wer die sucht und liebt. Komm' in unser Land, wo es noch beide giebt; Lebt' ich lange nur dar in ne! (Letzte Strophe in der Ursprache:) Tiusche inan sint wohl gezogen, rechte als engel sint diu wip getan. Swer si schildet, der’st betrogen, ich enkan sin anders nicht verstän. Tugent und rein min ne. swer die suochen will, der sol körnen in unser lant: da ist wünne vil. lange müeze ich leben dar inne! b) Lob des Mai's. Muget ir schouwen, waz dem in eien wunders ist beschert? Seht an pfaffen, seht an leien, wie daz allez vert! Gröz ist sin ge walt; ine weiz, ob er zauber künne ; swar er vert in silier wünne, dän ibt nieman alt. Staude u. Eöpsert, Lesebuch 7
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