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1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 103

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
- 103 — It Heinrichs Ende. Heinrich regierte noch über 20 Jahre trotz des Bannes, versöhnte sich mit den Sachsen und sorgte für den Landfrieden. Doch fein Sohn Heinrich empörte sich gegen ihn, nahm ihn gefangen und zwang ihn mit Hilfe des Papstes und der Fürsten zur Abdankung. Der Kaiser floh nach Lüttich, wo er 1106 starb. Die Leiche des gebannten Kaisers kam aber erst nach 5 Jahren im Dom zu Speier zur Ruhe. 1111. V. Heinrichs Bedeutung. Der Hauptgewinn seines Strebens und Kämpfens besteht darin, daß er den völligen Sieg der Papstgewalt und der Fürstengewalt über die Kaisergewalt verhinderte. Heinrich V, der lehte fränkische Kaiser. Heinrich Y. nahm den Papst in Nom gefangen und zwang ihn zur Kaiferkröuuug und zur Überlassung der Investitur. Aber die folgenden Päpste begannen den Kampf von neuem, und erst nach 11 Jahren kam es zum Wormser Frieden (Konkordat), in welchem sich Papst und Kaiser über die Wahl und Investitur der Bischöfe einigten. 1122. Iriedrich I. Uaröarofla. 1152—1190. I. Wahl und erste Thaten. Friedrich, ein Hohenstaufe, von dem ersten Hohenstauseu-kaiser zur Wahl empfohlen, einstimmig von den Fürsten in Frank-
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