Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Das Altertum - S. 148

1913 - Münster (Westf.) : Schöningh
- 148 Ursache des offen halten; die Rmer versprachen sich nichts Gutes fr ihren Handel Krieges. b)n Sieg der beiden Landmchte Syrien und Makedonien der die See- und Handelsmacht gypten, mit der Rom bisher in gutem Ein- vernehmen gestanden hatte. Whrend man Syrien zunchst vllig freie Hand lie, um die Gegner zu teilen, erklrte man im Jahre 200 Philipp Iii. von Makedonien um fo lieber den Krieg, als man ihm fein Bndnis Bundes-mit Hannibal noch nicht vergessen hatte. Natrliche Bundesgenoffen der genossen, ^mer waren die freien Stdje und Kleinstaaten, besonders Pergamon und Rhodos. Mit Rom hielt es auch der aitolische Bund, wohingegen der achische Bund unter dem tchtigen Buudesfeldherrn Philopoimen, dem "^letzten Griechen," sich Makedonien anschlo und erst nach dem Einmarsch der Rmer in Thessalien zu ihnen bertrat. Der Krieg wurde 197 entschieden durch den Sieg des T. Quin ctius. Flamininns der Philipp Iii. bei der thessalischeu Hgelkette Kyuos-Schlacht bei kep halai (d. h. Hundskpfe). Philipp mute eine hohe Kriegsentschdigung den fii)n0s zahlen, alle Kriegsschiffe ausliefern und auf alle anermakedomfchen fc197ac Besitzungen verzichten. Im folgenden Jahre verkndete der fr griechische Kultur begeisterte Feldherr bei den Jsthmischen Spielen die Freiheit aller Griechen. Doch waren vor allem die Aitoler mit der Neu-o^M^M zufrieden; sie hatten eine vllige Vernichtung Makedoniensgewnscht. . ^ Veranlassung Der Krieg gegen Syrien (192189)* Vergeblich hatten die des Krieges ^mer in ihren Verhandlungen versucht. Syrien aus Asien zu beschrnken; sie hatten nicht hindern knnen, da die gyptischen Besitzungen an der Sdkste Kleinasiens und in Thrakien syrisch wurden. Nach Hanmbals Plan sollte sich Syrien verbnden mit Makedonien, Griechenland und Karthago, in Spanien den Ausstand schren und in Italien einen gemeinsamen Vernichtnngskamps gegen Rom führen. Als aber die Altoler im Jahre 192 den König Antiochns von Syrien zu ihrem Bundes-feldherrn whlten und ihn einlden, griechisches ! zu besetzen, griff er voreilig zu. Rom erklrte den Krieg. Schlachtbeid-N Antiochns^ll. wurde 190 bei den Thermopylen geschlagen Thermopylen ^ nach Asien zurck. Hier hatte L. Cornelius Snpiv den ""nesia i?'Oberbefehl; als Berater war ihm fein Bruder, der Sieger von Zama beigegeben. Er besiegte den König vollstndig bei Magnesia. Syrien mute hohe Kriegskosten zahlen, sast alle Kriegsschiffe ausliefern und \ den gesamten kleinasiatifchen Besitz abtreten. Rhodos') und vor allem \-- !) Lykien und tlw. Karlen. H
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer