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1. Die Neuzeit - S. 335

1893 - Leipzig : Reisland
Zeittafel der württembergischen Geschichte. 335 1519 Ulrich vertrieben. 1534 Ulrichs Herstellung durch die Schlacht bei Lauffen. Württemberg protestantisch. 1546 Teilnahme Ulrichs am schmalkaldischen Krieg. 1550—68 Herzog Christoph. 1634 Verwüstung des Landes nach der Schlacht bei Nördlingen. Vertreibung Herzog Eberhards Iii. 1648 Herstellung Eberhards Iii. 1688 „Weiber von Schorndorf“; Melac und Monclar. 1733—37 Karl Alexander; katholische Dynastie. Süfs Oppenheimer. 1744 Karl Alexanders Sohn, Karl Eugen, für volljährig erklärt. 1770 Erbvergleich mit den Ständen abgeschlossen. Karlsakademie. 1796 Mömpelgard durch Separatfrieden an Frankreich abgetreten. Iii. Württemberg als Kurfürstentum. 1803 Herzog Friedrich wird Kurfürst; Erwerbung von neun Reichsstädten und der Propstei Ellwangen. 1805 Bund mit Napoleon I. Erwerbung Vorderösterreichs. Aufhebung der Verfassung. Iv. Württemberg als Königreich. 1806 Kurfürst Friedrich zum König erhoben. Rheinbund. Mediatisierung der Hohenlohe, Waldburg, Thurn und Taxis u. s. w. 1809 Ulm und Mergentheim württembergisch. 1812 russischer Feldzug. 1813 Württemberger bei Wartenburg durch York besiegt. 1814 Montereau. 1815 Württemberg Glied des deutschen Bundes. Gesamtumfang 354 Quadratmeilen. 1816—64 Wilhelm I. 1819, 25. September, Vereinbarung der neuen Verfassung. 1834 Beitritt zum Zollverein. 1841 Jubiläum Wilhelms I. 1845 erste Eisenbahn von Cannstatt nach Efslingen. 1848 Duvernoy und Römer Märzminister.
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