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1. Die Hohenzollern von Kaiser Wilhelm II. bis zum Großen Kurfürsten - S. 61

1901 - Halle : Gesenius
— 61 — Iii. Stufe. 1. Historisches. Feldzug nach Frankreich 1814 und 1815. Konfirmation (siebzehn Jahre) 1814. Hochzeit mit Prinzessin Augusta vou Sachsen-Weimar. Kinder: Kaiser Friedrich und Großherzogin Luise von Baden. Aufstand von 1848 und Flucht nach England. Prinzregent (sechzig Jahre). König 1861, Krönung zu Königsberg. 2. Ethisches. a. Was wir vom Prinzen Wilhelm lernen. Sein Gelübde bei der Konfirmation: Pflichtgefühl, Wohlwollen gegen unsere Mitmenschen, Demut gegen Gott, Wahrheitsliebe. b. Wenn das Vaterland in Gefahr ist, dann soll ein jeder mit ganzer Kraft zu seiner Verteidigung einstehen. Der Fürst ist des Staates erster Diener. Der Fürst ist auch ein Mensch. Vergleiche das Gelübde des Prinzen Wilhelm mit dem Gebete des Königs Salomo. (1. Kön. 3, 6—9.) Wir lernen außerdem noch aus dem Verhalten des Prinzen Wil- helm im Jahre 1848, daß es für keinen Menschen eine Schande ist, seinen Irrtum einzusehen und sich zu eiuer besseren Meinung zu bekehren. Irren ist menschlich; aber es ist nur ein Unweiser oder Thörichter, der im Irrtume verharrt. Iv. Stufe. 1. Sagt noch einmal, in welcher Weise der Prinz Wilhelm auch in der späteren Zeit seines Lebens uns ein Vorbild heißen kann. Wendet das an! (Einzelne Beispiele, aus dem Leben ausgewählt.) 2. Aufsätzchen: Prinz Wilhelms Gelübde. 3. Weist nach wie wir (besonders die Mädchen) der Prinzessin (späteren Königin und Kaiserin) Augusta nacheisern können! (Einzelfälle.) 4. Aufsätzchen: Prinzessin Augusta als Wohlthäterin. Konzentrationsftofs (für Deutsch): „Hinter dem Ofen." Die Feuertaufe.
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