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1. Die Hohenzollern von Kaiser Wilhelm II. bis zum Großen Kurfürsten - S. 215

1901 - Halle : Gesenius
— 215 — Landesherr. Friedrich aber sagte: „In meinen Staaten kann jeder nach seiner Fagon (Weise) selig werden." Wie der König die Gesetze achtete, so wollte er sie bort jedem anderen auch geachtet wissen. Auf seinen Reisen stand es jedem zu, sich zu beschweren. Und wehe dem Richter, der das Recht verletzt hatte! Wiedergabe nach Konzentrationsfragen. Hauptzusammenfassung. 1. Wie Friedrich der Große seinem Lande aufhilft. 2. „ „ „ „ für den Ackerbau sorgt. 3. „ „ „ „ Gewerbe und Handel unterstützt. 4. „ „ „ „ seine Unterthanen in Notfällen unterstützt. 5. „ „ „ „ die Zölle einführt. 6. „ „ „ „ die Gerechtigkeit pflegt. Generalbetrachtung (Vertiefung). Iii. Stufe. (Fürs Ganze.) I. 1. Vergleichung der einzelnen Regierungshandlungen Friedrich's untereinander. 2. Nachweis, wie Friedrich alle Regententugenden bei seinen Handlungen offenbarte. 3. Angabe, was Friedrich durch seine Regierungsweife erreicht hat. 4. Aufsuchen dessen, was Friedrich zu seinen Handlungen bewog. Ii. 1. Geschichtliches Ausgesondertes. Die große Hungersnot 1771/72. Die Erwerbung Westpreußens, Austrocknung des Oderbruchs. Die Einführung des Kartoffelbaues. Die Erbauung des Finow-, Plauenfchen und Bromberger Kanals. Das Gesetzbuch: Allgemeines Landrecht. Kammergericht. Trennung von Justiz und Verwaltung. König „von" Preußen. 2. Ethisches Ausgesondertes. „Ich bin der erste Diener meines Staates." „Ich bin arm, aber mein Volk ist reich." „Ich baue am liebsten den Armen Häuser." „In meinen Staaten kann jeder nach feiner Fagott selig werden." Iv. Stufe. (Fürs Ganze.) 1. Einlesen und Memorieren des Gedichtes „Der Helser." 2. Warum Friedrich mit Recht „der Große" heißt.
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