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1. Von der deutschen Vorzeit bis zur Reformation - S. 28

1911 - Langensalza : Beltz
28 Aus der Zeit der Völkerwanderung. Z. Ob der Landverwüster nun zur Ruhe gekommen war? Er wollte das Glück noch einmal versuchen. Schon im folgenden Jahre fiel er mit seinen Kriegern in Italien ein, um Rom zu erobern. Als er aber in die Poebene kam, brach in seinem Heere das Sumpffieber aus, und der Tod raffte Tausende Krieger hinweg. Nun wagte sich Attila nicht weiter. Er zog mit seinen wilden Scharen in jein Ungarnreich zurück. Kurze Zeit darauf verbreitete sich die Kunde: Attila ist tot! Da atmeten die Römer und Germanen erleichtert auf. Wir find frei! so drang der Jubelruf durch die Länder der unterjochten Völker. Attilas Söhne vermochten das gewaltige Reich nicht zusammenzuhalten. Ein Volk nach dem andern erkämpfte sieb die Freiheit wieder. Die Hunnen wichen nach Südrußland zurück. Vertiefung. Mit welchem Rechte können wir Attila einen Landverwüster und Volksvernichter nennen? Warum wurde das Hunnenheer von den Germanen und Römern so gefürchtet? Warum mußten sich alle germanischen Stämme bis zum Rheine hin den Hunnen unterwerfen? Warum verlor Attila die Schlacht aus den katalaunifchen Feldern? (Germanen und Römer, ehedem grimmige Feinde — jetzt Verbündete.) Was wäre geschehen, wenn er die Schlacht gewonnen hätte? Welche Bedeutung hatte also der Sieg der Verbündeten a) für diese, b) für ganz Europa? Warum nutzten die Verbündeten ihren Sieg nicht ans? (Wie hätten sie ihn ausnützen können? Warum taten sie es nicht?) Warum fiel Attila in Italien ein? Warum gelang es den unterjochten Völkern, sich nach dem Tode des mächtigen Hunnenkönigs so bald wieder frei zu machen? Überschriften? Zusammenfassung: Die Hunnengesahr. [a) Der Einfall der Hunnen.] b) Der Vormarsch Attilas gegen die germanischen und römischen Reiche. e) Die Entscheidungsschlacht auf den katalaunifchen Feldern. d) Attilas Zug nach Italien und der Verfall des Hunnenreichs. Übersicht. Aus der Zeit der Völkerwanderung. 1. Die Erschütterung des römischen Weltreichs durch den Siegeszug der Westgoten. 2. Die Hunnengefahr. (Vgl. die Zusammenfassungen Seite 24 und 26.) Iii. Verknüpfung. Di e Folgen o er Völkerwanderungen und Völker-kämpfe im vierten und fünften Jahrhundert. 1. Die Folgen des Siegeszuges der Westgoten durch das römische Reich, a) Warum die Germanen wanderten.
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