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1. Von der deutschen Vorzeit bis zur Reformation - S. 50

1911 - Langensalza : Beltz
50 Heinrich I. Besprechung und Vertiefung. Warum wies Heinrich die ungarischen Gesandten zurück? (Sie hatten nach dem Ablauf des Waffenstillstandes nichts mehr zu fordern; die Zurückweisung sollte aber gleichzeitig die Kriegserklärung sein. Heinrich durfte jetzt, nachdem er sich eine tüchtige Kriegsmacht geschaffen hatte, den Kampf mit den Ungarn wagen.) Warnm hielt er vor Ausbruch des Krieges eineu Landtag ab? Was erkennen wir aus dem Verhalten des Volkes? (Es war von der Notwendigkeit des Kampfes überzeugt; es war fest entschlossen, an der Seite seines tapferen Königs und im Vertrauen auf Gottes Hilfe den Kampf gegen die Landverwüster aufzunehmen.) Warum wollten die Ungarn von zwei Seiten her in Sachsen eindringen? (Sie wollten das sächsische Heer umzingeln, um es so leichter zu schlagen.) Wodurch wurde ihr Plan vereitelt? Wie zeigte sich in dem Kriege der Vorteil der Befestigung des inneren Landes? Wie ist Heinrichs glänzender Sieg bei Riade zu erklären? Inwiefern war dieser Kampf ein Entscheidungskampf? Überschrift? Zusammenfassung: Der herrliche Sieg über den Erbfeind. S. Was Heinrich errungen hatte, das sollte auch erhalten bleiben. Er wünschte ich einen tüchtigen, tapferen Nachfolger. Als er sein Ende herannahen fühlte, versammelte er alle Großen und Fürsten des Reiches in Erfurt und empfahl ihnen, nach seinem Tode seinen Sohn Otto zum Könige zu wählen. Die Fürsten gelobten, den Wunsch zu erfüllen. Darauf zog sich Heinrich auf seinen Lieblingssitz nach Memlebeu zurück und erwartete seinen Tod. Er starb im Jahre 936 und wurde im Kloster zu Quedlinburg begraben. Überschrift? Zusammenfassung: Heinrichs Ende. Übersicht. Heinrich I. 1. Die äußere und innere Not in Deutschland. 2. Die Wiederherstellung der Reichseinheit. 3. Die Vorbereitung zum Kampfe gegen die Reichsfeinoe 4. Die Unterwerfung der Slaven. 5. Die Besiegung und Vertreibung der Ungarn. 6. Heinrichs I. Ende. Iii. Verknüpfung. Heinrichs I. Bedeutung. 1. Er rettete das Reich aus der inneren Not. Wie sah es bei seinem Regierungsantritt in Deutschland aus? (Die Reichseinheit war in Gefahr, das Reich drohte in fünf selbständige Herzogtümer zu zerfallen.) Wie suchte Heinrich die Gefahr abzuwenden? (Durch Klugheit, Milde und Freundlichkeit brachte er die Herzöge zur Anerkennung und stellte so die Reichseinheit wieder Her.) 2. Er rettete das Reich aus der äußeren Not. Wie suchte er das Reich gegen die äußeren Feinde zu schützen?
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