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1. Von der deutschen Vorzeit bis zur Reformation - S. 87

1911 - Langensalza : Beltz
Friedrich Barbarossa. immer neue Opfer gefordert und vielleicht auch neue Niederlagen zur Folge gehabt. Durch den Frieden rettete er seine Oberhoheit über die Lombarden und sein kaiserliches Ansehen. . Warum nahmen die Gegner den Frieden an? Ter Kaiser erkannte bte Selbst-regierung der Städte und die Oberhoheit des Papstes über die Kirche an: beide hatten also ihre Ziele erreicht. Überschrift? Zusammenfassung: Der Friede. Hauptüberschrift? Hauptzusammensassnng: Barbarossas Kamps mit dem lombardischen Städtebunde. 6. Wie Barbarossa den ungetreuen Sachsenherzog züchtigte. Warum hatte dieser seinem Kaiser die Heeresfolge verweigert? Wie war er zu so großer Macht gekommen? Währenb der Abwesenheit des Kaisers von Deutschland hatten die Wenben oftmals Einfälle in Sachsen unternommen. Heinrich der Löwe zog gegen sie und eroberte große Teile ihres Laubes. Um das Eroberte dem Reiche zu erhalten, grünbete er in den fremben Säubern Burgen und Pfalzen, fiebelte Deutsche an und ließ das Evangelium verbreiten. Doch die anberen Reichsfürsten waren um seine ungeheure Machtvergrößerung besorgt. Sie glaubten, der mächtige Herzog strebe banach, im Norben Deutschlanbs sich ein eigenes, selbstänbiges Reich zu grünben. Sie klagten den vermeintlichen Störer der Reichseinheit beim Kaiser an. Als dieser nach Deutschland zurückgekehrt war, lub er Heinrich vor sich, um ihn zur Verantwortung zu ziehen. Der Sachsenherzog aber kam nicht. Er leistete auch einer mehrmals wieberholten Aufforderung des Kaisers keine Folge. Da war bessert Gebulb zu Ende. Er erklärte den Ungetreuen und Ungehorsamen in die Reichsacht, nahm ihm seine Besitzungen und schickte ihn in Sie Verbannung. Als Heinrich der Löwe später roieber zurückkehrte, söhnte er sich mit dem Kaiser aus und erhielt feine Familiengüter in Sachsen und die Hauptstabt Braunschweig zurück. Z Zur Besprechung und Vertiefung, Inwiefern war die große Macht Heinrichs des Löwen für den Bestaub des Deutschen Reiches eine Gefahr? Wie ist über sein Verhalten zu urteilen? Untreue, Herrschsucht, Starrköpfigkeit, Trotz. Welche Bebeutung hatte der Sturz Heinrichs für den Kaiser? Infolge der Nieberlage bei Legnano hatte fein Ansehen bei vielen gelitten. Durch die schnelle und bemütigenbe Züchtigung „des norbifchen Königs" stieg sein Ansehen im Reiche und im Auslaube. Trotz seiner Fehler hat Heinrich der Löwe mancherlei Gutes gewirkt. Inwiefern? (Besiegung der Reicheseinbe, Schutz der Reichsgrenze, Sorge für Ausbreitung des Christentums und beutscher Art.) Überschrift? Zusammenfassung: Die Bestrafung Heinrichs des Löwen. 7. Als Barbarossa nach so vielen Kämpfen enblich zur Ruhe gekommen war, hielt er ein großes Friebensfest zu Mainz ab. Ein Teilnehmer an dem Feste erzählt barüber folgenbes:
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