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1. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 43

1913 - Breslau : Hirt
1470-1486) erlie die Dispositio Achillea (1473) das Hausgesetz der Hohenzollern, worin er bestimmte, da he Mark ungeteilt an den ltesten (1473). Sohn bergehen, ein zweiter und dritter Sohn steh m die staukischen Frstentmer teilen sollten. Ihm folgte sein Sohn Joh ann Cicero, 1486-1499) diesem Joachim I. (Nestor, 14991535). Em entschiedener Gegner der Reformation, konnte er doch nicht hindern, da sich die Lehre Luthers m seinen Landen heimlich ausbreitete. Er vereinbarte durch den Vertrag von Erbvertrag Grimnitz (1529) mit den Herzgen von Pommern, da dte branden-^ burqischen Kurfrsten die Mitbelehnung mit Pommern erhalten und nach dem Aussterben der Herzge ihre Nachfolger werden sollten. Entgegen den Ze- Brandenburg 1417, stimmnnaen der Dispositio Achillea hatte Joachim I. die Mark zwischen seine beiden Shne Kurfürst Joachim Ii. (Hektor, 15351571) und Markgraf Johann (Hans von Kstrin) geteilt. Beide Brder fhrten he mation (1539) in ihren Landen ein. Im Jahre 1537 kam zwischen Joachim Ii. und den piastischen Herzgen von Liegnitz Brieg und Wohlaufmw ein Erbvertrag zustande. Danach sollten bei dem Aussterben der Plasten $rieg und die genannten Lnder an die Markgrafen von Brandenburg fallen, bei deren w<m Aussterben aber die Herzge einige Gebietsteile in der Mark erhalten. Auch erlangte Joachim vom Könige von Polen die Mitbelehnung mit dem Herm^ tum Preußen. Johann Georg (15711598) vereinigte, da Markgraf Hans kinderlos gestorben war, wieder die ganze Mark. Sem Sohn Joachim Friedrich (15981608) bernahm fr den geisteskranken Her-zog Albrecht Friedrich die Regierung in Preußen. Johann Sigis-
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