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1. Studienfragen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 54

1910 - Breslau : Handel
5. Der beiszeude Hohn des Vaters (ihm hätte man der-Bleichen nicht bieten dürfen, so wäre er längst davongelaufen 7^.. Friedrich habe kein Ehrgefühl und keinen Mut und lane sich alles gefallen —) ließen in dem Kronprinzen de» Gedanken an Flucht reifen. 171. Woraus erklärt sich das Verhalten Friedrich Wilhelms I. gegen den Kronprinzen? 1. Aus deu starken Gegensätzen beider in geistiger Beziehung: a) Friedrich Wilhelm I. a) Friedrich befaß ein weiches war derb und rauh. Gemüt. b) Friedrich Wilhelm I. b) Friedrich bewies ein seines, hatte nur L>inn sür das ästhetisches Empfinden. Nützliche. c) Friedrich Wilhelm I. c) Friedrich übte gern scharfe urteilte nach seinem Kritik. gesunden Menschen-v erst an de. 2. Aus der der Absicht des Paters völlig entgegengesetzten Charakterentwickelung des Kronprinzen: a) Er vernachlässigte über seiner Liebe zu deu Wissenschaften und Künsten die militärischen Übungen. b) Er wurde seht sparsamer Haushalter, sondern machte Schulden. c) wurde sein „guter Christ", sondern er geriet in den Bann der französischen Aufklärungsliteratur (Voltaire). 172. Wodurch kam es zu einer allmählichen Aussöhnung zwischen Vater und Sohn? 1. Friedrich versprach, als ein treuer Soldat, Untertan und Evhu künftig den Befehlen des Königs nachleben zu wollen. 2. Friedrich beivies als jüngster Kriegs- und Domänenrat bei der neumärkischen Kammer in Küstrin Interesse und Fleisz. (Er sah, „wieviel Mühe es einem Bauern koste, soviel Groschen zusammenzubringen, als zu einem Taler gehören".) 3. Friedrich offenbarte Neiguug für das Heerwesen und wurde aus Fürbitte der Generale wieder in das Heer ausgenommen. 4. Friedrich verlobte sich nach dem Wunsche seines Vaters mit Elisabeth Christine von Brauuschweig-Bevern.
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