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1. Studienfragen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 89

1910 - Breslau : Handel
89 2. (Sr kaufte 1853 zur Anlegung eines Kriegshafens von Oldenburg einen Küstenstrich am Jadebusen. 3. Er verzichtete 1857 auf Neueuburg, das sich 1848 von Preußen losgesagt hatte. 281. Inwiefern lief; Friedrich Wilhelm Iv. eilte Neugestaltung der Selbstverwaltung vornehmen? 1. Besondere Gesetze bestimmten die Vertretung und Verwaltung der Gemeinden. 2. Der Grundbesitz verlor seine Alleinherrschaft in der Selbstverwaltung und teilte die Herrschaft mit Kapital-besitz und Eriverbseinkommen. 3. Die Zusammensetzung der Gemeindevertretung, der Kreis-Versammlung, der Bezirksräte und der Provinzialstände wurde demzusolge eine andere (Einfluß des Dreif lassen-wahlst)ste ms). 282. Inwiefern war Friedrich Wilhelm Iv. ein Förderer des kirch- lichen Lebens der Evangelischen? 1. Er ]‘chiis 1850 zur Leitung der kirchlichen Angelegenheiten den evangelischen Oberkirchenrat. 2. Er begünstigte die Wirksamkeit der „inneren" Mission. 3. Er veranlaßte die Gründung zahlreicher Kirchengemeinden und den Bau vieler Gotteshäuser. 283. Inwiefern zeigte Friedrich Wilhelm Iv. grotzes Entgegen- kommen gegen die katholische Kirche? 1. Er legte den 1837 mit den Erzbischöfen von Cöln und Posen-Gnesen wegen der Mischehen ausgebrochenen Streit bei. 2. Er gestattete, daß Erlasse des Papstes in Glaubenssacheti fortan der Regierung nur mitgeteilt zu werden brauchten. 3. Er richtete im Kultusministerium eine katholische Abteilung ein, die bald zu großem Einfluß gelaugte. 284. Welche Fortschritte machte die Befreinng des Bauern- standes? 1. Die Wohltat der Regulierung wurde auch beu nicht spannfähigen Bauern zuteil. 2. Die Reallasten imirbeit sämtlich für ablösbar erklärt. 3 Die Ablösung würde durch Errichtung von Reutenbanken erleichtert.
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