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1. Badische Sagen - S. 5

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
4. Eben hatte Graf flsmus feinen gewichtigen Wurf getan, als feine Gattin auf dem Kampfplatze ankam, freudig fiel ihm die zuvor Trauernde um den hals und dankte Gott für den Sieg, den er ihrem Gemahl verliehen. Sie kam zur rechten Stunde; denn eben verlieh den Grafen seine Kraft, fluch der Rosenberger batte mannhaft zugeschlagen, und wo sein hieb fiel, klaffte eine tiefe Wunde. Sorgsam verband die Gräfin des Gemahls Wunden, dann reichte sie dem wankenden die Hand und führte ibn auf die Burg, wo er bald genas unter ibrer liebevollen Pflege. Dem Rosenberger erging es nicht so erfreulich, wenigstens leitete ihn keine liebende Hand nach Haufe. Doch sandte die
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