Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Römische Geschichte von 133 bis Augustus - S. 10

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
10 I. Die Zeit der Kämpfe zwischen (Optimalen und üolfspartei Hponius Tttutilus, der gleichfalls dank seines Ansehens und seiner Taten eine hervorragende Stellung bei seinem Volke einnahm. Ganz Italien teilten sie in zwei Teile und erklärten diese zu voneinander gesonderten konsularischen Verwaltungsbezirken. So ordneten sie alles in angemessener weise, und zwar ahmten sie bei Gestaltung ihrer eigenen Verfassung im allgemeinen die seit alters bestehenden römischen Einrichtungen nach. 5. Der Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla. a) Das Wüten des Marius. flppian, Bürgerkriege I 70. 71. 73. Der Senat nahm alle Forderungen (Zinnas an und ließ ihn und Marius auffordern, in die Stadt einzuziehen; Ttlarius aber sagte mit höhnischem Lächeln, Verbannte bürsten ja die Stadt nicht betreten. Sofort veranlaßten die Tribunen einen Beschluß, wonach die Verbannung des Marius und aller berer, die unter dem Konsulat des Sulla bavon betroffen worben waren, aufgehoben würde. So hielten sie benn ihren (Einzug in die Stadt, dem alle mit Schrecken entgegensahen. Dem (Konsul) (Dctavius hatten (Einna und Marius eibliche Versicherungen gesanbt und Priester wie Seher vertünbet, ihm werbe kein Leib geschehen; seine Freunbe jeboch rieten ihm bringenb zur Flucht, er aber erklärte, nie werbe er als Konsul die Stadt verlassen. 3hnt schlug Tensorinus den Kopf ab und brachte ihn zu (Zinna; er war der erste Konsul, beffen Kopf auf dem Markte vor der Bebnerbühne aufgesteckt würde; später würden auch die Köpfe der anberen (Ertnorbeten aufgesteckt. Nun eilten sogleich Leute (nach allen Seiten), um die Gegner unter den Senatoren und Rittern aufzuspüren. Um die ertnorbeten Ritter kümmerte man sich nach ihrem Tode nicht weiter, die Köpfe der Senatoren bagegen würden sämtlich vor der Rebnerbühtte ausgestellt. Bei ihrem vorgehen empfanben jene Leute keine Scheu vor den Göttern, bachten nicht an den Unwillen der Menschen, fürchteten nicht die (Empörung, (die sie erregen mußten). Niemanb bürste einen der (Ertnorbeten bestatten, sonbern Vögel und k)unbe zerrissen die Leichen so hervorragenber Männer, fluch ertnorbeten die Marianer Angehörige der eigenen Partei, ohne irgenbtvie zur Rechenschaft gezogen zu werben, flnbere würden verbannt, bei anberen das vermögen eingezogen, anbete würden ihres Amtes entsetzt. Alle unter Sulla erlassenen Gesetze würden aufgehoben. Seine Freunbe würden ertnorbet, sein Haus zerstört und sein vermögen eingezogen, er selbst für einen Feind des vaterlanbes erklärt. Huch suchte man nach seiner Frau und seinen Kinbern, die aber glücklich entkamen.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer