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1. Handbüchlein der Weltgeschichte für Schulen und Familien - S. 3

1877 - Calw : Verl. der Vereinsbuchh.
Einleitun g. Z Königs Herz ist in der Hand des Herrn, wie Wasserbäche; und er neiget es, wohin er will." Spr. 21, 1. Es lenkt aber der verborgene Finger Gottes Alles auf die Vollendung des beseligenden Reiches seines lieben Sohnes hin. Die Wege sind oft krumm und doch gerat»’, oft pflegt es wunderseltsam auszusehen; doch triumphal zuletzt Sein hoher Rath! In diesem Büchlein übrigens können wir nicht viel mehr als Geschichten aus der Weltgeschichte versprechen ; und auch bei dieser Gabe müssen wir uns sehr beschränken, da wir doch auch dem Faden, an dem Alles sich fortspinnt, einige Aufmerksamkeit zu scheuten haben. Belehrend wird auch dieses Wenige sein. Und vielleicht überzeugt ihr euch, daß jeder Mensch, ohne daß sein Name in der Geschichte zu stehen braucht, zur Förderung des Baues der Menschheit etwas beitragen kann und soll; und da dieser Bau zuletzt ein Tempel werden soll, worin Gottes Herrlichkeit wohnet, so wünsche ich nur noch, das Büchlein möchte dazu mitwirken, daß ihr lebendige Steine ein diesem Tempel oder gar Pfeiler in demselben werdet (1 Petr. 2, 5.; Offenb. 3, 12.). Alte G e s ch i ch t e. I. Die Schöpfung. 1. Die Erde. § 2. Bis znm Adam hinauf rechnet man ungefähr 6000 Jahre, obwohl auch das besser unbestimmt bleibt. Den Anfang aber macht die Schöpfung, welche in viel fernere Zeiten hinaufführt. Demi gewiß hat schon die Erdbildung eine lange Geschichte hinter sich, der Aufbau der ganzen Welt noch eine viel längere. 1*
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