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1. Handbüchlein der Weltgeschichte für Schulen und Familien - S. 69

1877 - Calw : Verl. der Vereinsbuchh.
Vii. Die Römer. 69 kam es mit der Unterwerfung immer weiter, bis sie alle ihre Selbständigkeit gänzlich verloren hatten. So ging es mit Macedon ien und Griechenland (letzteres hieß nun Achaia, auch im N. T.), mit Syrien, Kleinasien ititb Aegypten. Wie gebieterisch die Römer mit Königen zu verfahren wußten, zeigt jener Gesandte, der während der Unterredung mit dem syrischen Könige An-tiochus Epiphaues einen Kreis in den Sand zeichnete, mit den Worten: „Noch ehe du aus dem Kreise trittst, muß ich deine Entschließung wissen." „Ich werde thun, was der Senat befiehlt," antwortete darauf der bestürzte König. Daß die Römer indessen manchen schweren Kampf hatten, sieht man an Mithradates, König von Pontus, der an Einem Tage 80,000 zerstreute Römer in Asien meuchlings umbringen ließ. Aber was half es ihm ? Die Waffenmacht der Römer hatte ihn bald gestürzt und zuletzt vergiftete er sich selbst (63).
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