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1. Deutsche Urgeschichte, Das Frankenreich, Deutschland unter eigenen Herrschern - S. 65

1894 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
Dritte Periode. Deutschland unter eigenen Kerrschem. Von dem Vertrag zu Verdun bis zum großen Interregnum. A. Die Karolinger. 843—911. 1. Ludwig der Deutsche. 843—876. 855 Kaiser Lothar stirbt. Sein Nachfolger in Italien ist sein ältester Sohn Ludwig; der zweite Sohn Lot har erhält das nach ihm genannte Lothringen. 870 Als dieser Lothar gestorben, teilen seine Oheime, Ludwig der Deutsche und Karl der Kahle von Frankreich, zu Meersen a. d. Maas das Land desselben; die Westgrenze zwischen Deutschland und Frankreich erhält ungefähr die heutige Richtung. 876 Ludwig der Deutsche stirbt. Seine Söhne Karlmann, Ludwig und Karl der Dicke teilen das Reich. 2. Karl der Dicke. 876—887. 884 Da Karls des Dicken ältere Brüder fung und schnell nacheinander sterben und auch in Frankreich die Karolinger erlöschen, so vereinigt Karl der Dicke aus kurze Zeit wieder die fränkischen Reiche. 887 Wegen feiner Thatlosigkeit gegen die Normannen, die Deutschland verwüsten, entsetzen ihn Ost- und Westfranken. Erstere wählen 3. Arnulf von Kärnthen. 887—899. 887 Arnulf von Kärnthen, ein unehelicher Sohn Karlmanns, des ältesten Sohnes Ludwigs des Deutschen, wird von den Großen zum König gewählt. 891 Arnulf siegt über die Normannen bei Löwen a. d. Dyle. 893 Arnulf unterwirft das neu entstandene Mähren reich, das bereits Böhmen von Deutschland losgerissen hatte. 895 Arnulf empfängt in Nom die Kaiserkrone. 899 Arnulf stirbt. Deutsche Kulturgeschichte. I. 2te Sluft. 5
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