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1. Vom großen Interregnum bis zur Reformation - S. 121

1893 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
121 „Wo ist das ehrbare Handwerk der Maurer in Deutschland aufgerichtet worden?" „Zu Magdeburg auf dem Dome." „Unter was für einem Monarchen?" „Unter Kaiser Karl Ii. (Karl d. Dicke), von der christlichen Religion an der Fünfte, im Jahre 876." „Wie lange hat dieser Kaiser regiert?" „Drei Jahre." „Wie hat der erste Maurer geheißen?" „Anton Hieronymus (Hiram v. Tyrus, Salomos Freund?) und das Werkzeug hat Wolkam (wahrscheinlich der Thubalkain der heiligen Schrift) erfunden." „Wieviel hat der Maurer Worte?" „Sieben." „Wie lauten diese Worte?" „Gott grüße die Ehrbarkeit! Gott grüße die ehrbare Weisheit! Gott grüße das ehrbare Handwerk der Maurer! Gott grüße einen ehrbaren Meister! Gott grüße einen ehrbaren Polier! (von Polierer; einer, der die grobe Arbeit abschleift, die Feinheit herausarbeitet; Stellvertreter des Meisters). Gott grüße eine ehrbare Gesellschaft! Gott grüße eine ehrbare Beförderung hier und aller Orten, zu Waffer und zu Lande!" — „Was ist Heimlichkeit an sich selbst?" „Erde, Feuer, Luft und Schnee, Wodurch ich auf ehrbare Beförderung geh'!" — „Was trägst du unter deinem Hut?" „Eine Hochlöbliche Weisheit!" „Warum trägst du einen Schurz?" „Dem ehrbaren Handwerk zu Ehren und mir zum Vorteil." „Was ist die Stärke bei unserm Handwerk?" „Dasjenige, was Feuer und Wasser nicht verzehren kann." „Was ist das Beste an einer Mauer?" „Das Wasser!" — Der neue Genosse mußte daraus in drei Zügen einen sogen. „Schauer" d. i. ein Becher von Zinn oder Silber, der mit zwei Quart Bier nebst
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