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1. Die weltgeschichtlichen Kämpfe des Altertums - S. 225

1890 - Gotha : Perthes
225 Asien bin, so komme Du zu mir oder sende Abgeordnete, und dann wirst Tu die Deinen zurückerhalten. Willst Du von neuem an mich schreiben, so nenne mich König von Asien, denn ich bin nicht Deinesgleichen, sondern Herr alles dessen, was Dein war, widrigenfalls werde ich gegen Dich als Beleidiger meiner königlichen Majestät verfahren. Bist Du anderer Meinung, so erwarte ich Dich zum Kampfe im offenen Felde und fliehe nicht, denn ich werde Dich aufsuchen, wo Du auch bist." Hiermit hatte Alexander die Fortsetzung des Kriegs angekündigt, welcher ihm um so leichter wurde, als die persische Flotte von unfähigen Admiralen befehligt ward, welche die Flotte in kleinere Geschwader auflösten und nur auf Plünderung ausgingen. Nach dem Siege bei Jssns brachen die griechischen Staaten die Verbindung mit den Persern ab, zu denen nur noch Apis in Sparta hielt, aber zu machtlos war, um für gefährlich zu gelten. Alexander konnte also seinen Kriegsplan ungehindert weiter verfolgen, indem er die Küsten Syriens, Phöniziens und Ägyptens unter seine Herrschaft brachte und dadurch den Persern die Flotte entzog, sie von der Verbindung mit Griechenland ausschloß. 13. Eroberung und Zerstörung von Nen-Tyrus. (332 v. Chr.) Ohne Hindernisse kam Alexander bis nach Phönizien, einem schmalen, sandigen Küstenstrich mit zwölf industriereichen Städten, die nicht weit voneinander entfernt lagen, von denen aber jede eine selbständige Republik bildete und nur in Handelsangelegenheiten mit den stammverwandten Republiken gemeinsame Sache machte. Ungent ertrugen die Phönizier die persische Körner, Die Kämpfe im Mertum. 15
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