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1. Geschichte des Dreißigjährigen Krieges - S. 326

1902 - Leipzig : Freytag
Erläuterungen. Erster Teil. 1. Such. [I. Charakteristik des Resormationszeitalters. Vorgeschichte des Krieges.) [a) Charakteristik des Reformationszeitalters.) S. 11. „Religionskrieg" : —die von Luther ausgehende religiöse Bewegung. — „Vier stürmische Regierungen": Sch. meint die Hugenottenkriege (1562—1595) unter Karl Ix. (1560—1574). — Heinrich Iii. (1574—1589). — Heinrich Iv. (1589—1610). — Unrichtig versetzt er diese Kämpfe auch schon in Franz' Ii. (1559—1560) Zeit. — Der niederländische Freiheitskampf (1568—1648). — Philipp Ii. von Spanien (1556 —1598) Ausrüstung der Armada gegen Elisabeth von England. 13. Die Anschauung Sch. erklärt sich aus der Zeit, in der er schrieb; den weltbürgerlich, nicht uational denkenden Männern jener Tage war es genug, daß Europa frei aus dem 30jährigen Kriege hervorgegangen war, d. H., daß die territorial-fürstliche Gewalt sich zur Souveränität entwickelt hatte; daß aber eben der unheilvolle Krieg Deutschland zerriß, blühende deutsche Laudedemauslande preisgab, Deutschland selbst klaffende Wunden schlug, die ständischen Formen vernichtete, znr absoluten Fürstengewalt führte, daran denkt er nicht. Er verwechselt, wie seine Quelle Bogislav von Chemnitz, Ständefreiheit mit der deutschen Freiheit. —' Inwiefern die Staatensympathie im ausgehenden 18. Jahrh, den Frieden bewacht haben soll, ist nicht ersichtlich. — „Protestantischer Bund": — der schmalkaldische Bund (1530). — Um das Steuerbe-williguugsrecht der Stände aufzuheben, schrieb Alba eine
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