Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Geschichte des Dreißigjährigen Krieges - S. 342

1902 - Leipzig : Freytag
342 Erläuterungen. Reitern bedroht wurde. Diese erschossen des Königs Leibknecht Molk, verwundeten seinen Pagen von Leubelfingen und töteten den König noch vollends. — 241. Er erschien viel eher, er hatte schon früh 2 Uhr den Rückmarsch angetreten und war schon ans den Tod verwundet, ehe Gustav Adolf der Tod ereilte. (Gindely: Ii, 272, 273.) — 243. = Ajax, Telamons Sohn. — 244. Wallenstein zuerst. — Die Knechte waren davongefahren. — 245. Sie deckte auf Wallensteins Befehl den Rückzug. — 246. W. nahm persönlich nicht an der Prager Schlacht teil. — 248. Vergl. auch Giudely: Ii, 274—276. — 249. Nicht richtig! „Erst mit Oxenstierna tritt das schwedische Nationalinteresse ganz in den Vordergrund, das ideale Moment des Kampfes ist geschwunden." — Nein; nur ein großes skandinavisches Reich mit Pommern; dazu einen Protestantenbund, vielleicht unter Schwedens Führung. — 251. Schillers Auffassung ist falsch: Gustav Adolf wollte die Läuder sicher nicht behalten, sondern ließ sich nach Kriegsrecht in den durchs Schwert errungenen Gebieten nur huldigen, um ein Pfand in der Hand zu haben für Schadloshaltnng seiner deutschen Verbündeten. 4. Such. ^Wallensteins zweites Generalat: von der Schlacht bei Lützen bis zu seiner Ermordung.^ [a) Die schwedischen Maßnahmen.) S. 253. = Gemeinwesen. — 1632—1654. Dankte zu Gunsten Karls X. Gustav ab und trat zum Katholizismus über. Sie starb in Rom 1689 und liegt in Skt. Peter begraben. — 255. Michael Romanow 1613—1645. [b) Wiederbeginn und Fortsetzung des Krieges 1633.] S. 260. Am 30. April 1633 verpflichteten sich sämtliche Offiziere und Soldaten, den Degen nicht eher zu ziehen, als bis ihnen der rückständige Sold und die versprochene Belohnung sicher gestellt sein würden, welche Bedingungen sie
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer