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1. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 163

1914 - München : Oldenbourg
— \65 — 7. der Waldsassengau im Maindreieck Ochsenfurt—gemünden—wert-beim (^olzkirchen, Z)elmstadt, ^immelstadt, Zellingen, Steinfeld, Rohrbach, Neustadt a. M., Homburg, die virteburg, Karlsburg), 8. der ipemgariertaugau (Amorbach, Walldürn, Dachhusen, jetzt Miltenberg). Zum rheinischen Frankonien zählte der Maingau mit dem Bachgau (Welzheim, Aschaffenburg, Stockstadt, Kleinoftheim, Förstern, Dettingen — Großostheim). “1866^——< 1816 (Asch affe nburg \ \ -£■ 18vr i I 'Wert-- l I /zu > v1 i"c!1 [heim Bamberg Würzburg V J Bestandteile des Areises Unterfranken (\8\4 Untermainkreis). Die Gründung des Bistums Würzburg (7^0 brachte neue Gebietsverhältnisse nach Franken. Rasch erweiterten sich der Besitz des Stiftes und die Rechte des Bischofs, bis nach Jahrhunderten die vollständige Landeshoheit im Umfange der Stiftsländer erreicht mar. Inzwischen waren nach dem Jahre jooo die ehemaligen Amtsgrafen sehr oft in den erblichen Lehensbesitz ihrer vormaligen Richterbezirke, der Gaue, gelangt, Grafenamt und Grundherrschaft waren an eine Person geknüpft. Reiche Besitzungen besaßen die Grafen von X^enneberg im Nord osten des heutigen Unterfrankens (um den Ursprung der Saale), die Grafen von Lastell im Südosten des Kreises (im und um den Steiger- U*
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