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1. Das Preußenbuch - S. 117

1909 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Freiheitskriege. Ach wie bald schwindet Schönheit und Gestalt! Tust du stolz mit deinen Wangen, die wie Milch und Purpur prangen? Ach, die Rosen welken all! Darum still füg ich mich, wie Gott es will. Nun so will ich wacker streiten, und sollt ich den Tod erleiden, stirbt ein braver Reitersmann. Wilhelm Hauff. Auf Scharnhorsts Tod. In dem wilden Kriegestanze brach die schönste Heldenlanze, Preußen, euer General. Lustig auf dem Feld von Lützen sah er Freiheitswaffen blitzen; doch ihn traf der Todesstahl. »Kugel, raffst mich doch nicht nieder; dien euch blutend, meine Brüder. Führt in Eile mich gen Prag! Will mit Blut um £)streich werben. Jst's beschlossen, will ich sterben, wo Schwerin im Blute lag." 117
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