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1. Tabellen der Geschichte sämtlicher Kulturvölker - S. 79

1889 - Leipzig : Fues
Würtembcrg u. Badm. 79 1268 Konradin letzter wirklicher Herzog von Schwaben in Neapel hingerichtet, s. ©. 37. Seitdem Auslösung des Herzogtums in viele Teile. Namentlich entwickeln sich Würtemberg und Baden. 1377 N. Ulrichs, Sohnes des Grafen Eberhard des Greiners v. Würtemberg, durch d. schwäbischen Städtebund b. Reutlingen. 1388 S. Eberhard des Greiners über den schwäbischen Bund bei Dösfingen. Seitdem Übergewicht der fürstlichen Macht. 1519 Herzog Ulrich v. Würtemberg sührt die Reformation ein. Er wird vom schwäbischen Bunde Vertrieben, durch Landgraf Philipp v. Hessen zurückgeführt 1534. 1737—93 Herzog Karl Eugen. 1803 Würtemberg wird durch den Reichsdeputationshauptschluß Kurfürstentum u. erhält namentlich Eßlingen, Heilbronn, Reutlingen. 1805 Bündnis mit Napoleon, s. S. 46. Würt. wird Königreich, Baden Großherzogtum. 1805—16 König Friedrich I. 1806—13 Würtemberg im Rheinbund. 1816 — 64 Wilhelm 1. 1819 Er giebt eine Verfassung. 1864 bis jetzt Karl 1, geb. 6/3 23. Gemahlin Olga v. Rußland. 1864 bis jetzt s. Deutschland S. 52. 1852 bis jetzt Großherzog Friedrich v. Badeu, geb. 9/9 26. Gem. Luise v. Preußen.
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