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1. Die Entwicklung des Papsttums bis auf Gregor VII. - S. uncounted

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von B. 6. Ceubner m Leipzig und Berlin g von Dr. Georg ftnsler, Rektor der Literarschule zu Bern. 2. Auflage. Gel), ca, f/Omer» in. 6.—, in Leinwand geb. ca. Ist. 7.— Derf möchte den alten und ewig jungen Dichter einem weiten Kreise näher bringen, ohne unwahre Verherrlichung, sondern wahr, wie er ihn und seine Welt sieht; das Buch wird aber auch von keinem Philologen ohne Nutzen gelesen werden. Dies geschieht zunächst in feinsinnigen Interpretationen ausgewählter Stellen, die die Menschen Römers in ihrem Fuhlen und Denken lebendig werden lassen, die große Kunst des Dichters in der Komposition wie in der Darstellung von hanö-lunq und Charakteren verständlich machen. Dann wenöet Derf. sich, nach einer (Erörterung der a-oaravhischen und geschichtlichen Voraussetzungen der homerischen Dichtungen wie der (Beschichte der epischen Poesie und „Römers", der homerischen Welt und Den homerischen Menschen zu. (Ein weiterer Abschnitt führt in die Werkstatt des Dichters, läßt uns in Wesen und Kunstmittel der homerischen Poesie einen Einblick tun. Den Schluß bilöet eine Übersicht über die homerische frage, von dem Altertume über A. Wolf und Lachmann bis zu den neuesten Anschauungen. rx- von Prof. Dr. 'J. Geffckeri. Äschylos, Sophokles, Oie grtecbllcbe Vragouie. (Euriptöes. tnit einem Plane des Dionqsostheaters zu Athen. 2. Auflage. Geh. M. 2.—, geb. M. 2.60. . , T Das Buch zeichnet ein anschauliches Btlö des öramatifchen Lebens in Athen. Die einzelnen Werke roeröen nach geschichtlicher folge und Beziehungen zueinanöer eingehenö behanöelt, die Kunst» mittel der alten Cragööie in ihrer (Entwicklung und fortwirkung in das richtige Licht gesetzt und die Persönlichkeiten der Dichter klar herausgearbeitet, historische Kritik wie ästhetische Behandlung kommen in gleicher weise zu ihrem Rechte. Charaftterhöpfe aus der antiken Literatur. I. Reihe: 1. hesioö und pinöar. 2. Chukyöiöes und (Euripiöes. 3. Sokrates und piato. 4. poly-bios und poseiöonios. 5. Cicero. 4. Auflage. Ii Reihe: 1. Diogenes der 5unö und Krates der Kyniker. 2. «Epikur. 3. Theokrit. 4. (Eratosthenes. 5. Paulus. 2. Auflage. Geh. je M. 2.20, in Leinwanö geb. je M. 2.80. Diese Aufsätze bieten in gewählter Darstellungsform eine feinsinnige Charakteristik fuhrenöer Denker und Dichter der Antike, währenö das erste Bänöchen, das aus den verschiedensten Perioden typische Persönlichkeiten herausgreift, einen Begriff von der weite und Mannigfaltigkeit antiken Geisteslebens gibt, schildert das zweite markante Vertreter des heute im Vordergründe des allgemeinen Interesses stehenöen Hellenismus, um zu zeigen, wie sich seine komplizierten geschichtlich,>n Bewegungen in einzelnen beöeutenöen 3nöiviöuen verkörpert haben. T?vornehmlich aus caefarischer und trajanischer Komilcbe Vbararter Ropr e, 3eit von Geh. Regierungsrat Dr. C. Bar dt, Direktor a. D. Mit Abbilöungen. Geh. ca. M. 9.—, geb. ca. M. 10.— Der Verf. will hervorragenöe Persönlichkeiten der römischen Geschichte durch eine Sammlung von Briefen, die teils von ihnen, teils an sie, teils über sie geschrieben sind, charakterisieren, vor allem ließ sich dies für die caesarische und trojanische Zeit ermöglichen, über die wir durch die Korresportöenz Ciceros und piinius ö. Z. vorzüglich unterrichtet sinö. 3n den jeweils vorausgeschickten Einleitungen hat sich Verf. bemüht, die Gestalten des Doröergrunöes durch hinzufugung von Rahmen, Mittel- und hintergrunö in anschauliche Bilöer zu oeraanöetn. Charakteristik der latcin. Sprache. Die Kenntnis einer Sprache bleibt oberflächlich, solange sich der Lernenöe nicht über die Grünöe für die nerfchieöenartige Gestaltung ihres Baues klar geworöen ist. 3n öiefer Hinsicht öurchforscht man die Grammatiken meist vergeblich. (Eine mehr oertiefenöe, mehr zum Ttachöenken zwingenöe und anregenöe Lehrmethoöe will öiefe Schrift anregen. Unsere Jvtutterspräche, ihr Öclerden und ihr Mesen. von Professor Dr. O. Meise. 8., verbesserte Auflage. Geb. M. 2.80. Behanöelt unsere Muttersprache, ihr werden und ihr Wesen auf wissenschaftlicher Grundlage, aber allgemein verständlich und anregend. Verf. will vor allem die noch weit verbreitete äußerliche Auffassung vom Wesen der Sprache bekämpfen und über die Ursachen des Sprachlebens namentlich währenö der neuhochöeutfchen Zeit aufklären. (Er betrachtet die Sprache mehr im Zusammenhange mit dem Volkstum und betont die Beöeutung der Wörter nachörücklich. Unsere Jmundarten, ihr (Herden und ihr (tiefen. 3n Leinwand geb. M. 3.— Bas Bud) ist ein Zeitenstück zu „Unsere Muttersprache", und ebenso volkstümlich gehalten. (Es will zunächst über die Besonderheiten der Mundarten in Lautgestalt, Wortbiegung, Wortbildung, Wortschatz (heimische und fremde Wörter), Stil in Prosa und Volksdichtung aufklären, aber auch bte Beziehungen zwischen Dialekt und Volksart aufdecken; weitere Abschnitte untersuchen, wieviel altertümliches Sprachgut die Mundarten fortführen, in wieweit sie Blicke in die höhere Kultur unseres Volkes ermöglichen, in welchem Maße deutsche Dichter und Denker in ihrer Schriftsprache mundartliche Formen oder Ausdrücke verwenden, endlich welche Besonderheiten der Volkswitz der den einzelnen Stämmen zeigt. 3n einem einleitenden Abschnitte ist das werden, d. H. die Entstehung und allmähliche Entwicklung der dialektischen Formen erörtert und den sozialen, politischen und religiösen Gründen nachgegangen worden, aus denen sie sich erklärt.
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