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1. Der Feldzug in Rußland 1812 und die Erhebung des preußischen Volkes - S. uncounted

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von B. 6. Ceubner in Leipzig und Berlin Einleitung in die Philosophie. 2'9uf' Dieses Buch sucht den Leser in das Verständnis der philosophischen Probleme dadurch einzuführen, daß es den Ursprung dieser Probleme in der Entwickelung des menschlichen Denkens nachweist und die Bedingungen allgemein untersucht, von welchen die Antwort ‘ auf diese Probleme abhängt, während im ersten Teile die Irrwege verfolgt werden, auf die das philosophische Streben durch seine aus dem vorwissenschaftlichen Stadium übernommenen dogmatischen Voraussetzungen gedrängt wird, will der zweite Teil den weg weisen, auf welchem die Philosophie enöaültia von diesen dogmatischen Voraussetzungen zu befreien ist. Zur emfübrung in die Philosophie der Gegenwart. Acht Vorträge von Hlois Riehl. 4. Auflage. Geh. M. Z.—, geb. m. 3.60. „... Don den üblichen (Einleitungen in die Philosophie unterscheidet sich Riehls Buch nicht nur durch die form der freien Rede, sondern auch durch seine ganze methodische Auffassung und Anlage, die wir nur als eine höchst glückliche bezeichnen können, nichts von eigenem Snstem, nichts von langatmigen logischen, psychologischen oder gelehrten historischen Entwickelungen, sondern eine lebendig anregende und doch nicht oberflächliche, vielmehr in das Zentrum der Philosophie führende Betrachtungsweise. . . . wir möchten somit das philosophische Interesse mit Nachdruck auf Riehls Schrift ^ hinweisen, wir wüßten kaum ein anderes Buch, das so geeignet ist, philosophieren zu lehren." (Monatsschrift für höhere Schulen.) philosophisches Lesebuch. Lsfz\imu^mlin^Zn Der Verfasser glaubt durch die Wahl der Themen das Interesse der Jugend berücksichtigt zu Haben; er Hat fein Buch so zu gestalten versucht, daß es da, wo man dem Fach größere Zugestsnö-macht, auch für den Schüler geeignet sein dürfte. (Es war sein Bestreben, die Stoffausroabl möglichst vielseitig zu gestalten, entsprechend der Mannigfaltigkeit der Probleme und der im Unterricht auftauchenden Fragen. Die Auswahl rouröe so getroffen, öaß öte einzelnen Abschnitte Zusammenhang zeigen. Der Leser soll auch eine Ahnung von dem geschichtlichen werden der Idee bekommen. An schwierigen Stellen wurden (Erläuterungen angebracht und, wenn es die Wahrung des Zusammenhanges notwenöig machte, erläuternöe Übungsstücke eingefügt. Hauptprobleme der Gtbik D0" Pr°f-Dr- Paul R^rei, • ^ r , vvv Vvu/m. 2., beöeutenö vermehrte Auflage. Geh. M. 1.80. tn Leinwand geb. Itt. 2.40. ' Gegenüber dem modernen Utilitarismus und (Evolutionismus entwickelt der Verfasser die Grundgedanken einer Gesinnungsethik, die in dem pflichtgemäßen yanöeln einen sicheren Maßstab der Beurteilung bietet. Das ethische Ijanöeln roirö als eigenste Angelegenheit der Persönlichkeit dargestellt, ohne doch die moderne Lehre vom unbeschränkten Recht des Individuums zu bestätigen; üielme^r wird mit aller Schärfe auf öte Sroangsnormeti in Recht und Sitte hingewiesen, öte die Gesellschaft gegen die Verletzer dieser Satzung in Anwendung bringen kann und muß. eiementargefetze der bildenden Kunst. L7hel^v°n^ro7esso?ü7 Bans Cornelius. 2. Auflage. Mit 245 Abbildungen im Text und auf 13 Tafeln. Geh. M. 7.—, geb. M. 8.— „(Es gibt kein Buch, in dem die elementarsten Gesetze künstlerischer Raumgestaltung so klar und anschaulich dargelegt, so Überzeugenö aus der einfachen Foröerung einer Befrieöigung des Auges abgeleitet wären. Wir haben hier zum ersten Male eine zusammenfassend, an zahlreichen einfachen Beispielen erläuterte Darstellung der wesentlichsten Beöingurtgen erhalten, von denen namentlich öte plastische Gestaltung in Architektur, Plastik und Kunstgeroerbe allemal abhängt. Die Ausstattung des Buches selbst ist ein schönes Beispiel für eine öerartige praktische Anwenöung. • • • Uicht nur die Klarheit und Systematik der Darstellung überhaupt, sondern auch die Fülle neuer Bemerkungen und treffender Beobachtungen ist geradezu überraschend. Ungewöhnlich groß ist die Zahl der Abbildungen, von denen der größte Teil Beispiele aus der angewandten Kunst bietet." (Zeitschrift für Ästhetik.) P,itrenailtan“ Floren- und Rom. Ksfä Geh. M. S.—, in Leinwand geb. Itt. 6.— Die Darstellung führt vom Ausgang des Mittelalters, von Franz von Assisi und Dante, zu Entiner Gesellschaft, zu den Anfängen des Humanismus, zu Petrarca und Boccaccio. Den mtttelpunft des ersten Teiles bildet die Schilderung der Künstler des Quattrocento; der Prinzipat der Medici und andererseits das Auftreten Saoonarolas schließen ihn ab. Im Mittelpunkt des zweiten Teiles steht entsprechend die Darstellung der klassischen Kunst. Sie hebt sich ab von °®r Schilderung des Fürstentums der Päpste; den Abschluß des Ganzen bilöet die (Beschichte des ,,(Endes der Kenatffancefuuur". Die Ausstattung ist im Sinne der Drucke der Renaissancezeit gehalten.
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