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1. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 50

1890 - Altenburg : Pierer
— 50 1679 1680 1681 1683 1685 1688—1697 1697 1699 1701 (18.3an.) 1701—1714 1704 Im Frieden von St. Germain mit Frankreich und Schweden muß Friedrich Wilhelm Vorpommern zurückgeben. Die Reunionen Ludwigs Xiv. im Elsaß und Lothringen. Die Franzosen nehmen Straßburg. Belagerung Wiens durch die Türken. Verteidigung durch den Grafen Rüdiger von Starhemberg. Sieg der Entsatzheere unter Herzog Karl von Lothringen und dem Polenkönige Johann Sobieski. Aufhebung des Edikts von Nantes. Dritter Eroberungskrieg Ludwigs gegen die Pfalz. Die Franzosen verwüsten Heidelberg, Speier, Worms; werden von den vereinten Engländern und Holländern zur See geschlagen, siegen aber unter dem Marschall von Luxemburg in den Niederlanden. Friede zu Ryswik: Straßburg und die Reunionen im Elsaß bleiben bei Frankreich. Prinz Eugen von Savoyen schlägt die Türken bei Zenta. Kurfürst Friedrich August I. der Starke von Sachsen wird katholisch und König von Polen (August Ii.). (S. 50.) Friede zu Karlowitz zwischen dem Kaiser und der Türkei: Fast ganz Ungarn bleibt österreichisch. Friedrich Iii. von Brandenburg als König von Preußen gekrönt, (s. S. 55.) Der spanische Erbfolgekrieg. Er wird verursacht durch das Aussterben der spanischen Habsburger. (Karl Ii. t 1700.) Testamentserbe ist Philipp V. von Anjou, der Enkel Ludwigs Xiv. Gegen ihn erhebt Kaiser Leopold I. Ansprüche zu Gunsten seines zweiten Sohnes Karl; mit ihm verbinden sich Holland, England, Preußen und Savoyen; mit Frankreich Bayern und Kurköln. Niederlage der Franzosen bei Höchstädt; Marlborough und Prinz Eugen. (Leopold von Dessau führt die Preußen.) i
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