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1. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 56

1890 - Altenburg : Pierer
— 56 — 1470—1486; (1473)' 1486—1499 1499—1535 1535—1571 1539 (I.nov.) 1569 1571—1598 1598—1608 1608—1619 1614 1618 bort Berlin-Köln (1448) und fernst die Neumurk zurück (1455). Albrecht Achilles, Friebrichs Brnber, resibiert in den fränkischen Stammlanben. Dispositio Achillea (Hausorbnung betr. die Unteilbarkeit der Mark). Johann Cicero. Ansbach und Bayreuth bei den jüngeren Brübern (—1791). Joachim I., Nestor. Gegner der Reformation Universität Frankfurt (1506). Das Kammergericht (1516). Joachims Brnber Albrecht Erzbischof von Mainz und Magbeburg. Joachim Ii. (Hektor); sein jüngerer Brnber Johann „von Küstrin" Markgraf der Neumark. Einführung der Reformation. Mitbelehnung mit dem Herzogtum Preußen. Johann Georg. Wiebervereinigung der Neumark mit der Kurmark. Joachim Friedrich, zugleich vormunbschastlicher Regent von Preußen. Johannsigismunb. Jülich-Klevescher Erbfolge-streit zwischen Brandenburg und Pfalz-Nenbnrg. (Wolfgang Wilhelm.) Konbominat beiber Prätendenten. Gegen diese der Kaiser Rnbolf, unterstützt von Spanien und der Liga. Vertrag zu Xanten: Brandenburg erhält Kleve, Mark und Ravensberg; die Pfalz Jülich und Berg' Herzog Albrecht Friedrich von Preußen f. Preußen fällt an Brandenburg. Preußen bis 1618. 1230—1283 Grünbung des beutfchen Orbensstaates in Preußen. Hochmeister Hermann von Salza. Polenherzog Konrab von Masovien und Christian von Oliva, Bischof von Preußen. Hermann Balk erster Lanbmeister. Vereinigung Livlanbs (Orben I der Schwertbrüber) mit Preußen. 1309—1410 Glanzzeit des Orbensstaates. 1309 Der Hochmeister Siegfrieb von Feuchtwangen ver-
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