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1. Deutsche Geschichte von der Völkerwanderung bis zur Gegenwart - S. 25

1911 - Berlin : Winckelmann
.Schweben^ 'Mindert [Hildes h\ei rrv ( Halbe.rsta.clt Det in old ysünstero ' T*Pc*a Löwen ol Zw Heristaljj~o Re gensb'g Ormandi* \ Xx^<1 Verguß ly? Paris ^i'kbswrtkii ]), 'Bayern •Gundsrt^ »Aquitanien Frankfurt ~M\Vy^.W "öltv lafcrmjt o Kaiserslauter} — 25 — beamten derselben zu prüfen hatten. Es reisten in der vorgeschriebenen Zeit stets zwei Sendgrafen (ein weltlicher und ein geistlicher) in dem ihnen zugewiesenen Sprengel umher. Sie untersuchten die Beschwerden der Gemeinden, überzeugten sich von der Verwaltung der Krongüter und von dem Zustand der Kirchen. — An den Grenzen bestanden die M a r k e n , die von Mark- Reich Der Karolinger 1-18000000 grasen verwaltet wurden. Auf deu R e i ch s v e r s a m m l n n -gen, an welchen die Großen des Reiches teilnahmen, wurden neue Gesetze gegeben. Karls Petschaft war in seinen Degenknopf eingegraben. Hatte er nun einen Befehl an einen halsstarrigen Vasallen untersiegelt, so pflegte er wohl zu sagen: „Hier ist mein Befehl, und hier" — indem er das Schwert schüttelte — „der, der ihm Gehorsam schaffen soll!" Dabei ist aber nicht zu vergessen, daß er jedem seiner Völker die einheimischen Gesetze, die Sitten und Sprache ließ; er wollte nicht verschiedenartige Völker in eine Form zwängen. — Karl förderte den Handel und richtete in den größeren £rten Jahrmärkte ein. Auch die Baukunst fand ihre Pflege, und es entstanden der Dom zu Aachen, sowie an
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