Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Altertum und Mittelalter - S. 71

1883 - Leipzig : Engelmann
Die Völkerwanderung. 71 451. D. König Theoderich fällt gegen Attila bei Troyes. 4 6 6—485. Euri ch erobert auch b. südöstl. Gallien it. säst ganz Spanien, drängt d. S n e v e n nach Nw.: Höhepunkt b. westgotischen Macht. 50 7. König Alarich in b.schlacht bei V oullon v.chlobovech besiegt; b. Land zwischen Loire n. Garonne geht an b. Franken verloren *). 568-586. Leo Vigil b, kräftiger Herrscher, vereinigt 585 b. Sueveu-r ei ch mit b. seinigen; Hauptstabt wirb Tolebo. S. Sohn 586—601. Rekareb I. tritt mit b. Volke zum Katholizismus über. Überwiegeuber Einfluß b. Bisch öse zerrüttet b. Reich. ^ _ , 710. König Roberich stürzt Witiza; bessen Söhne n. Gras Julian v. Ceuta ruseu b. Araber herbei. Der v. b. Statthalter Musa gesanbte Felb-herr Tar ek siegt in der 711. Schlacht bei Xms de la Frontera: Ende b. Westgotenreiches. 481_751. Die Franken unter bm Merovingern. D. Salischen Franken seit Ende b. 4. Jahrh, im norböstl. Gallien unter röm. Oberhoheit. Allmähliches Vorbringen nach W. unter b. Königsgeschlecht b. Meroviuger. Teilreiche?); v. Touruay aus wirb b. Gausürst 481—511. Chlodovcch I. Grüuber b. fränkischen Reiches. 4 86. Er besiegt b. röm. Statthalter Syagrius bei So issons n. erwirbt b. Rest b. Römerherrschast zwischen Somme n. Loire. 4 9 6. Er besiegt3) n. unterwirft b. Alamannen (am Neckar wohnend) u. tritt mit s. Volke v. Heidentum zum katholischen Christentum übet4). 500. Er besiegt d. Burgund eukönig Guudobad bei Dijon. 5 0 7. Er besiegt d. Westgotenkönig Alarich bei Vonllon5) u. erwirbt d. Gebiet v. Loire bis Garonne 6). Er gewinnt durch List u. Gewalt d. Herrschaft über d. ripuarischeu u. die noch unabhängigen salischen Frankenreiche. 511. Tod Chlodovechs zu Paris; Teilung d. Reichs unter s. 4 Söhne7). 5 31. Eroberungd. Thüringerreich es; b.sachsen erhaltennorbthüringen. 532. Eroberung b. bnrgnnbischen Reiches (geteilt 534). 536. D. Provence v. b. Ostgotenkönig Vitiges abgetreten, ca. 555. D.herzöge v. Bay ern, Agilolfinger, in Abhängigkeit v. Frankenreich. 558—561. Chlotar I. vereinigt nach b. Tode s. 3 Brüber b. ganze Reich. 561. Neue Teilung: Austrasieu (Ostreich, germanisch), Neustrien (Westreich, romanisch) u. Burgunb 8). i) D. Küstenstrich zwischen Pyrenäen u. Rhone, Septimanien, durch Theoderich, d. Ost- aotenkömg gerettet; d. Provence fällt an d. Ostgotenreich. — 2) D. alte Recht dargestellt in d. lex Salica (zwischen 453 u. 486 entstanden). — 3) Ort unbekannt; nicht bei Zülpich. — 4) Euge Verbindung mit d. Papsttum, in dessen Augen d. fränkische König der allein christ- liche („rex christianissimus“ Titel d. franz. Könige) ist, da d. andern german. Könige Arianer sind. — 5) Bei Poiüers; nicht Vougle. (D. Krieg ist eine Art Kreuzzug d. katho- lischen gegen d. arianischen König). — 6) D. Rest v. Südfrankreich rettet d. Ostgote Theo- derich, der selbst d. Provence nimmt. — 7) Theuderich. Chlodomer, Childebert u. Chlorar I. Residenzen: Metz, Orleans, Paris. Soissons. — 8) 592 mit Anstrasien vereinigt. Bis 567 noch ein viertes Reich: Aquitanien.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer