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1. Alte und mittlere Geschichte bis 814 - S. 40

1876 - Halle : Anton
40 Bodens? — Wen verpflichtete er zum Kriegsdienst? — Welche Thätigkeit überließ er der italischen Bevölkerung? — Was ließ er auch unangetastet? — Was unterstützte er? — Was schirmte er?) — 12. Welche Stellung nahm Theodorich nach außen ein? — 13. Wodurch befleckte er seinen Ruhm am Ende seines Lebens? — 14. Was geschah unter feinen Nachfolgern mit dem Ostgothenreiche? Warum? — 15. Wessen Beute wurde es? — 16. Als wessen Erbe betrachtete sich derselbe? — 17. Welches Reich ließ er darum schon vorher erobern? Durch wen? Wann? — 18. Wer war der letzte Vandalenkönig? Was berichtet die Sage von ihm? — 19. Wohin sendete Justinian den Belisar dann? Warum? — 20. Wer trat später an Belisars Stelle? — 21. Wie lange haben sich die Gothen tapfer vertheidigt? Wann aber sind sie endlich unterlegen? — 22. Was wurde Italien nun? — 23. Wer drang bald darauf in Oberitalien ein? Wann? Unter welchem König? Was erzählt die Sa-ge davon? — 24. Was gründete Alboin? Mit welcher Hauptstadt? — 25. Was schließt mit dem Zuge der Langobarden nach Italien? — 42. Chlodwig. Namen: Chlodwig — salisch — ripuarisch — Meroväus (spr. Merowäus) — Soissons (spr. Soassong) — Syagnus — Seine (spr. Sahn) — Loire (spr. Loahr) — Chlotilde — Zülpich — Provence (spr. Prolvangst) — Rhone (spr. Rohn) — Majordomus. Zahlen: 481—511. 486. 496. Fragen: 1. Worein zerfiel das Volk der Franken? Wo wohnten diese Stämme? — 2. An welchem Kampfe hatten sich die Franken in Gallien schon betheiligt? Wann? — 3. Wer vereinigte die einzelnen Frankenstämme zu einem einheitlichen Reiche? Wann regierte er? Aus welchem Geschlechte stammte er? — 4. Wer hatte sich auch nach dem Sturze Westroms noch in Gallien zu behaupten gewußt? — 5. Was that Chlodwig? Wo? Wann? Welches Land fügte er so seinem Gebiete zu? — 6. Mit wem verheirathete er steh dann? — 7. Mit wem kam er spater in Streit? Wo wohnten dieselben? — 8. Wo kam es zur Schlacht? Wann? — 9. Gieb nach dem folgenden Gedichte an, inwiefern diese Schlacht für Chlodwig von Bedeutung war! Chlobewig, der Frankenkönig sah in Zülpichs heißer Schlacht, Daß die Alemannen siegten durch der Volkszahl Uebermacht. Plötzlich ans des Kampfs Gebränge hebt er sich auf stolzem Roß, Und man sah ihn herrlich ragen vor den Eblen, vor dem Troß. Beibe Arme, beibe Hänbe hält er hoch empor zum Schwur, Ruft mit seiner Eisenstimme, daß es durch die Reihen fuhr: „ Gott der Christen, Gott am Kreuze, Gott, den mein Gemahl verehrt. So bu bist ein Gott der - Schlachten, der im Schrecken nieberfährt, Hilf mir bieses Volk bezwingen, gieb den Sieg in meine Hand, Daß der Franken Macht erkennen muß des Rheins, des Neckars Stranb.
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