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1. Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit - S. 101

1889 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 101 — ist er doch mit seinem Kriegsheere nicht über Deutschlands Grenzen hinaus gekommen. Dadurch unterscheidet er sich wesentlich von Friedrich Barbarossa, welcher den größten Teil seiner Regierung im Auslande verbrachte und mit deutschem Gelde und deutschen Kriegsleuten Kämpfe führte, die unsrem Vaterlande nichts nützten (Römerzüge, Kreuzzug). 3. Vergleiche die kaiserliche und kaiserlose Zeit. Iv. System. Ein neuer deutscher Kaiser: Kaiser Rudolf. Die Habsburg an der Aar in der nördlichen Schweiz, sein Stammschloß. 1273 Krönungsmahl zu Aachen 1278 König Ottokar von Böhmen stirbt in der Schlacht aus dem Marchfelde. 1290 Rudolf zerstört in Thüringen die Raubburgen. 129j Rudolf stirbt zu Germersheim in der Rheinpfalz. Der Kaiser — der Schirmherr des Vaterlandes Er schützt gegen innere (Rudolf) und äußere Feinde (Heinrich I. und Otto I). „Ein Oberhaupt muß sein, ein höchster Richter, Bei dem man Recht mag suchen in dem Streit." V. Methode. 1. Kaiser Rudolf wurde von seinen Zeitgenossen „das wandelnde Gesetz" genannt. Mit welcher Berechtigung? 2. Lesen des Gedichts: „Der Sänger" von Göthe (Analogie zum Grafen von Habsburg). 3. Weise die Wahrheit des Ausfpruches nach: „Das Kaisertum ist der Friede." 4. Ans welcher Zeit erklärt sich wohl der Ausspruch: „Gewalt geht vor Recht?" Zusammenfassung des geschichtlichen Materials. I. Die Kaiser: Karl der Große, ein fränkischer Kaiser. Dttfte«tofe} Esch- Kaiser, Irinrich / salisch-stänkische Kaiser, Friedrich Barbarossa, ein Hohenstaufe. Kaiser Rudolf, ein Habsburger. Ii. Kriegszüge: 1. Kriege gegen die Ungarn. Schlacht bei Merseburg. Schlacht auf dem Lechfelde.
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