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1. Mittelalter - S. 42

1900 - Berlin : Duncker
42 Konrad erscheint in Italien und lässt sich in Mailand, da sich Pavia empört hatte, von Erzbischof Aribert krönen. Kaiserkrönung durch Johann Xix., Bruder Benedicts Viii., in Gegenwart Knuts des Grossen von Dänemark und Rudolfs von Burgund. Konrad zieht dann nach Unteritalien und sichert Benevmt und Capua gegen die Griechen. Io-? Ernst von Schwaben empört sich von neuem, muss sich aber unterwerfen, da seine Vasallen ihn verlassen , er verliert sein Herzogtum und wird nach 1028 Giebichenstein in Haft gebracht, 1028 begnadigt, weigert er sich, die Acht an seinem Freunde Werner 1030 von Xiburg zu vollstrecken, wird geächtet und fällt 1030 im Schwarzwald. Schwaben erhält sein Bruder Hermann. 1028 Konrad lässt seinen Sohn Heinrich, seit 1027 durch Wahl der Grossen Herzog von Bayern, in Aachen zum König wählen und krönen. 10*20 Erfolgloser Zug Konrads gegen Miecislav von Polen, der in Sachsen eingefallen war. 1080—1031. Krieg- gegen Stephan von Ungarn, der als Schwager Heinrichs Ii. Ansprüche auf Bayern erhebt. Nach einem unglücklichen Feldzuge überlässt Konrad seinem Sohn Heinrich den Kampf, der das Gebiet 1031 zwischen Fischa, Donau und Leitha abtritt. 1031 Konrad zwingt Miecislaw zur Rückgabe der Lausitz und des Milsiener Landes. 1082—1083. Neue Kämpfe mit Polen. Im Merseburger Vertrag huldigt Miecislav und tritt Grenzgebiete ab. Auch Böhmen wird in diesem Jahre zur Anerkennung der Oberhoheit gezwungen. 1033 Konrad zieht im Bunde mit Heinrich von Frank- reich nach Burgund, dessen sich Odo von Champagne nach Rudolfs Tode (1032) bemächtigt hatte. Konrad wird in Peterlingen (Payerne im Waadtlande) von den Grossen der germanischen Landstriche gewählt und
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