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1. Mittelalter - S. 88

1900 - Berlin : Duncker
1215 Vii. Xi. 1216 v. Vii. 16. Vii. 1220 Viii. schaft bei Rhein. Seitdem 2 Linien des Hanses Wittelsbach. Hoftag zu 3ietz. Friedrich tritt Waldemar Ii. von Dänemark, dem Feinde der Welfen und Assanier, das Land jenseits von Elbe und Eide ab, um ihn an seine Sache zu fesseln. Friedrich wirft den letzten Widerstand in den rheinischen Landen nieder, lässt sich in Aachen von Siegfried von Mainz krönen und nimmt das Kreuz. Grosses Laterankonzil in Rom. Ottos Iv. Bann und Absetzung wird wiederholt, ein allgemeiner Kreuzzug beschlossen. Auf Betreiben der Kurie giebt Friedrich das Regalienrecht für alle geistlichen Gebiete des Reiches auf und verzichtet zu Gunsten seines Sohnes Heinrich auf die Regierung in Sizilien, wodurch eine Vereinigung Siziliens mit dem Reiche verhindert werden soll. Innocenz Iii. stirbt. Sein Nachfolger wird Honorius Iii. aus dem Hause Savelli. Friedrich betreibt die Wahl seines Sohnes Heinrich, den er 1217 zum Herzog von Schwaben gemacht hat. Er gewinnt die geistlichen Fürsten durch die confoederatio cum principibus ecclesiasticis vom 22. April, in welcher er auf die Anlegung neuer Zoll- und Münzstätten und die königliche Gerichtsbarkeit in geistlichen Territorien verzichtet, den Burgen- und Stadtbau auf kirchlichem Boden ohne Genehmigung des Grundherren verbietet. Heinrich von Sizilien wird in Frankfurt zum König gewählt. Engelbert von Köln wird Reichsverweser. Friedrich zieht nach Italien. Er erneuert das Gelübde des Kreuzzuges, an dessen Zustandekommen dem Papst besonders gelegen ist, erlässt Gesetze über Steuer- und Gerichtsexemtion der Geistlichen, sowie Ketzeredikte und wird in Rom zum Kaiser gekrönt. Auf die Durchführung der
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