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1. Die brandenburgisch-preußische Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 35

1896 - Breslau : Hirt
Friedrich Ii. 35 Breslau sollen bei der Ausübung der evangelischen Religion erhalten bleiben. Die Unterthanen der übrigen Fürstentümer dürfen sich außerhalb der Städte Schweidnitz, Janer und Glogau „Friedeus"-Kircheu bauen. 1657—1705 Leopold I.: Kirchliche Reaktion durch die Jesuiten. 1675 erlischt mit Georg Wilhelm von Liegnitz der Piastenstamm in Schlesien. 1705—1711 Josef I. 1707. Die Altranstädtische Konvention: Die den Evangelischen nach dem Westfälischen Frieden geraubten Kirchen und Schulen in den Fürstentümern sollen wiedergegeben werden. An den drei Friedenskirchen dürfen so viel Geistliche angestellt werden, als nötig. Erlaubnis des Hausgottesdienstes. Mündel evangelischer Eltern sollen keine katholischen Vormünder erhalten. Berufung in religiösen Streitigkeiten an den Kaiser, Mandatarien. Zulassung der Evangelischen zu öffentlichen Ämtern. 1709. Die Guadenkirchen in Hirschberg, Landeshut, Sagan, Freistadt, Militsch und Tescheu. 1711—1740 Karl Vi.: 1716 hört die Oberlandeshauptmannschaft aus. 1740 bis jetzt. Schlesien unter preußischen Regenten. 1744, den 16. Mai. Friedrich Ii. nimmt Ostfriesland nach dem Aussterben des Hanfes Cirksena in Besitz. — im Mai. In Hinsicht auf das Jntrigueufpiel der uugarifcheu Köuigiu, Maria Theresia, verpflichtete sich Friedrich dem Kaiser gegen Abtretung dreier böhmischer Grenzkreise, schloß mit Ludwig Xv. — 5. Juni ein Bündnis zur Eroberung ganz Böhmens und zu des Kaisers Schutz und eröffnete — 11. August den zweiten schlesischen Krieg. Die Preußen ziehen in drei Kolonnen durch Sachsen, erobern — am 16. September Prag, gewinnen 140 Geschütze und 7000 Zentner Pulver und bis zum — 1. Oktober Tabor, Budweis und Frauenburg. — 19. November. Die Österreicher gehen bei Sellmitz über die Elbe (Georg von Wedelt) und nötigen Friedrichs Ii. entkrästigtes Heer zum Rückzüge nach Schlesien. 1745, 8. Januar. Eiue Quadrupelallianz wird zwischen England, Rußland, Österreich und Sachsen gegen Friedrich Ii. geschloffen. — den 4. Juni. Schlacht bei Hohenfriedberg gegen Sachsen und Österreicher. — den 26. August. Der Vertrag mit Hannover bestimmt den Friedensschluß mit Österreich innerhalb von 6 Wochen, Znsage der Kaiserwahl des Großherzogs Franz und Jurte Haltung der Breslauer Friedensartikel. — den 30. September. Die Schlacht bei Soor. Friedrichs 22000 Mann werden von 40000 Mann Österreichern unter Prinz Karl von Loth-
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