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1. Alte Geschichte - S. 93

1886 - Berlin : Hofmann
§ 48. Die römische Kunst und Wissenschaft. 93 1u—106. Krieg gegen Jugurtha von Numidien (Marius). 113 101. Krieg gegen die Cimbern und Teutonen (Deutsche). Marius. Schlacht bei Aix. 88—82. Erster Bürgerkrieg zwischen Marius (Volkspartey und Sulla (Aristokratie). Sulla siegt über die Marianer. Sullanische Proskriptionen. Große Umgestaltung des Staatswesens: Sullanische Verfassung. Sulla t 78. . Cn ejus Pompejus gewinnt Einfluß durch seine Siege über Ser-torius, Spartakus, die S e er ä u b e r und den Mi thrida t e s. Während seiner Abwesenheit in Asien wird 62 die Verschwörung des Catrlrna durcki Cicero entdeckt und vereitelt. 60. Julius Cäsar, der größte Staatsmann Roms, schließt, um für sich eine glänzende Laufbahn vorzubereiten, mit P o m P e j u s und Crassus das sogenannte erste Triumvirat (Dreimännerbund). 58—51. Cäsar unterwirft Gallien der römischen Herrschaft. „Commentarien über den gallischen Krieg!" 49—46. Zweiter B ürger krie g. Entzweiung zwischen Cäsar und Pompejus. Pompejus wird von Cäsar, der mit dem Entschluß, den Senat zu stürzen, den Rubikon überschritten hatte (49), bei Pharsalus in Thessalien (48) besiegt und bald nachher in Ägypten ermordet. Auch die Pompejauer in Afrika und Spanien werden von Cäsar bald unterworfen. Großartige Machtstellung Cäsars in Rom. Umbildung der römischen Verfassung. Einfluß des Senats vernichtet. Jnlianischer Kalender. 44. Cäsar ermordet. Brutus. Cassius. 43. Zweites Triumvirat zwischen Oktavian, Antonius und Lepidus. Krieg derselben gegen die Cäsarmörder Brutus und Cassius. Sieg der Triumvirn bei Philippi (42). Brutus und Cassius f. Teilung des Reiches unter die Triumvirn, von denen aber schließlich Okta-vian durch die Schlacht bei Actium (31) das ganze an sich reißt. (Antonius und Kleopatra). § 48. Die römische Kunst und Wissenschaft während der Republik und unter den ersten Kaisern. Für die Künste besaß der Römer eine ungleich geringere Beanlagung als der Grieche. Was wir in der poetischen Litteratur der Römer an wirklich selbständigen, originalen Schöpsungen haben, ist meist unbedeutend. Erst mit dem Eindringen griechischer Bildung nimmt die Dichtkunst der Römer einen höheren Aufschwung; sie bewegt sich aber vorwiegend in Nachahmung der Griechen, die bald mehr bald weniger streng ist. Aus der älteren Zeit merke man: 1. Livius Audronikns, der, selbst Schauspieler, die griechische Komödie und Tragödie in Rom durch Übersetzung einzuführen suchte. 2. Gnejns Nüvins.
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