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1. Mittelalter - S. 68

1879 - Dillenburg : Seel
— 68 — au erwerben. So wurde Friedrich Ii. 1215 von allen beu.lu^n dürften als König anerkannt und in Aachen gekrönt. (Ctwiv. starb 1218). — Friedrich Ii. (1215—1250) stand ansang mit dem Papste in gutem Vernehmen; als aber der ipatere ^apst Greaor Ix. das üppige Hofleben in Palermo scharf rädere und deu Kaiser an die Ausführung des v-Mrochen-n!-kreumges^ern, -stft mahnte ba war es vorbei mit dem Frieden. Frtedrtcy aut ,toar den Kreuzzug an, kehrte aber nach drei Tagen wegen Kraruhett Zurück • der Papst, der bies für Verstellung hielt, iprach den Bann über ihn aus! Da trat Friedrich 1228 den Krenzzng nochmals an und führte ifm aus (f. o. S. 57). Darnach verwickelte stch Fnebrtch in noch heftigeren Streit mit dem Papste burd) den Kampf gegen die lombardischen Städte, welche den Papst auf rhrer Berte harren. Wiederum traf ihn der Bannfluch; ia der folgende Papst, we^ch nach Gregor's Tode mit Friedrichs Beistand auf den papljtchen Ä Ä war. -ich ihn 1245 ans K^/N°°r'°mm ung zu «Den wegen unkirchlichen Sinnes und Lebens Ar fronen lind 3iet6te für verlustig erklären; In Deutschland wählte man »st Lieiuriq Raspe °°u Thüringen und nach> de,,en Tode Wilhelm von 5zollanb als Gegenkönig. Dabnrch steigere sich der Kampf aufs höchste, und Friedrich erlag d°" Anfügungen und dem Kummer über bett nahen Untergang fernes Haiti es (l-o ). Zn Sohu Kaurad Iv. (1250-1254) suchte sich zuuachst M ^cutfchlanb zu Halten; ba ihm bies ntcht gelang, , 9 9 nach Jtalim und bracht- dar, ein Heer zusammen, »ut welchem er' wenigstens seine Erblanbe in Deutschland retten toouie. ^a erkrankte er und starb (1254); mit ihm sank die alte.herrüchii des deutschen Reiches dahin. Konrads Sohn Konradino woll.e, als er zum Jüngling herangewachsen war, ferne ttallemlchen ^ -laude wieder -r°bern. da der Papst den frauza 'scheu K°m° K -r l N Nn 9stri du fspr. Anqlchn) bamtt belehnt hatte. wuro^ naaj einer siegreichen Schlacht überfallen, gefangen Qcnommetit, oei* Xi S mit feinem Freunde Friedrich von Baden 1268 m Neapel enthauptet. So enbete das glänzende Geschlecht der Hohen- staufen. g. Brandenburg zur Zeit der Hohenstaufen. Zur Zeit Ä Ssr2^ Ää* w
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