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1. Neue und neueste Geschichte - S. 83

1880 - Dillenburg : Seel
— 83 — l minnsh 5- •<Ir s "’i ct ">'!>nc„ lieben blauen Kindern" zuwandte. Dl- einzelnen Regimenter waren Eigenthum ihrer Befehlshaber, und diese mußten gegen ein- bestimmte Entschädiguuqs-sirmm- stets für die Vollzähligkeit der Regimenter sorgen Die La, da ld U,,b ”6icitcn "»st ein bedeutendes Handgeld. Da bte Werbeofftziere der verschiedenen Regimenter oft ra d-ns-lb-n Ortschaften warben und sich gegenseitig zu über-bieten Zuchten, so wies der König einem jeden Trnppentheil einen bestimmten Landestheil zu, aus welchem die Regimenter ihre Zahlen zu ergänzen hatten. Fanden sich nicht genug Freiwilliae so .'!«"!L,"w “ » »»■ '•'Ä'.'Ks's’Ä-.S men, war chm kein Preis zu hach, keine Schwierigkeit zu grosi S° sp"r,°m er saust war, so war er m diesem S ück gerad zu verschwenderisch ; viele ämmueu Thaler sind während seiner Re- Serlt^ft f" 8 Stusra"b. gewandert, nur um recht viele lang-^ ^ bekommen. Seine Vorliebe für die langen Soldaten .,ar aügemem bekannt. Deshalb beeilten sich sremde Fürsten chm jolche zu senden, wenn sie etwas von ihm zu erlangen wünscheine bdferean4rttffin f^etrer b* ®x' öon Rußland als Dank für i-n r Bernsteinsammlung und für ein schönes Jachtscknff n9q>> eri§: Unter großer Gefahr und mit großen Kosten für d s" Jözl C«,en r f m 01,8 einem «»«mischen Kloster [Ui oe^ Königs Regiment. Es aab fctft feine ln welche nicht von des Königs Werbern besucht ward' gar hänfia -"blutige Sjeinmf1' 's »We- Xä Mmwmml-s lasse so macken sie ein (Snfsn L p „^S^P0 einen Lumpenkerl anwerben bi&l ©efanbte "T Serben berufe,,; aber btt Si, »• Flügelmänner für mich fd f;iqf,,/ sl rf fr $ouai,der feine
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