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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 21

1874 - Erlangen : Deichert
C. Römische Geschichte. 21 aber schließlich von Cürius Dentltus bei Benevent geschlagen (275) und Tarent, sowie bald darauf auch die übrigen Bewohner Unteritaliens den Römern unterworfen (266). 3. In dem langwierigen Streite zwischen Patriciern und Plebejern um Rechtsgleichheit entwickelte sich bei den Römern der Siuu für Ausbildung des Rechtes, während die fortwährenden Kriege mit den Nachbarvölkern die Ausbildung des römischen Kriegswesens zur Folge hatten. — Das römische Heer, eingetheilt in Legionen (je 4— 6000 Mann), Cohorten, Manipeln, Centurien, und geführt von einem Feldherrn, mehreren Unterfeldherren (Legaten), Kriegstribunen, Centurionen. Die der römischen Herrschaft unterworfenen Landschaften und Städte erhielten entweder das römische Bürgerrecht (Muni eipien mit oder ohne Stimmrecht) oder sie wurden als Prlfecturen nach römischem Recht verwaltet; andere mußten als Bundesgenossen Hilfstruppen ^ stellen. Hiezu kamen später außerhalb Italien die Provinzen, welche von römischen Procon-suln und Proprätoren nebst Quästoren verwaltet wurden. Die wichtigsten obrigkeitlichen Aemter in Rom: 1) Die beiden Cönsulu, an deren Stelle im Kriege bisweilen Ein Dictltor; 2) Prätören (Richter); 3) Censoren (Sittenpolizei); 4) Aedilen (Baubeamte, Markt- und Straßenpolizei); 5) Quästoren (Finanzbeamte). §. 13. Dritte Periode: Won den pnnischen Kriegen bis zu den gracchischen Unruhen, 264—133 v. Khr. 1. Der erste karthagische oder punische Krieg 275. 266.
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