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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 43

1874 - Erlangen : Deichert
Zweite Periode, 843—1273. I. Deutschland u. Italien. 43 Niederlage gegen die Griechen in Calabrien (Bei Ba-santello? 982); f 28 Jahre alt in Rom. 4. Otto Iii. (983 — 1002), „das Wunderkind", 983 -1002. bestraft in Rom den Aufrührer Crescentius, macht seinen Lehrer Gerbert zum Papst Silvester Ii. (999), pilgert nach Gnesen zum Grabe des Märtyrers Adalbert von Prag und nach Aachen zu Karl's d. Gr. Gruft (1001); will Rom zum Kaisersitz machen; stirbt in der Campagna, 22 Jahre alt. 5. Heinrich Ii. der Heilige (1002 — 1024) , Hein-1002-1024. rich's des Zänkers Sohn, behauptet das kaiserliche Ansehen in Deutschland, in Oberitalien (gegen den Markgrafen Harduin von Jvrea) und in Unteritalien (mit Hilfe der Normannen gegen die Griechen); sichert die Ostgrenze gegen den Polenherzog Boleflaw den Ruhmreichen; gründet das Bisthum Bamberg (1007). Seine Gemahlin Kunigunde. §. 24. c. Die fränkischen oder salischen Kaiser, 1024—1034-1125. 1125 (Beginn der Uebermacht der geistlichen Gewalt). 1. Konrad Ii. (1024—1039) überläßt S chles- 1024-1039. wtg an Kanut, König von Dänemark und England (1027), unterdrückt den Aufstand seines Stiefsohnes Ernst von Schwaben (f 1030), bringt Burgund oder das arelatische Königreich an das Reich (1033), 1033. macht die kleinen Lehen erblich (1037). Gottes- 1037. trieben (treuga dei) in Burgund, später auch in Deutschland. 2. Heinrich Iii. der Schwarze (1039 — 1056) will 1039-1056. Deutschland zu einer Erbmonarchie machen. Blüthe der deutschen Kaisermacht. Die Herzoge, die Nachbar-länber (Ungarn) und die Päpste abhängig von Heinrich.
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