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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 56

1874 - Erlangen : Deichert
56 §. 29—31. Mittlere Geschichte, 476 — 1517. den gemäßigteren Hufsiten (Calirtinern ober Utraquisten) den Kelch im h. Abendmahl. s. 30. B. Kaiser aus dem Kaufe Kaösöurg, 1438-1740. 1438-1740 (1806). 1438-1439. 1. Albrecht Ii. (1438—1439), als Sigismund's Schwiegersohn Erbe von Böhmen und Ungarn, stirbt nach der Rückkehr von einem Türkeukriege. 1440-1493. 2. Friedrich Iii. (Iv.), Albrecht's Vetter (1440— 1493), schwach und unthätig; a) muß in Böhmen Georg Poditzbrad, in Ungarn Corvinus, £)unyab'6 Sohn, als König anerkennen und vor letzterem sich aus Wien flüchten (1485 — 90). b) Fehden: mit den Schweizern, die sich von Deutschland lossagen; in Sachsen (Prinzenraub 1455; Ernst und Albrecht), in Franken und Schwaben (Markgraf Albrecht Achilles gegen Nürnberg, 1450), in der Pfalz (gegen Friedrich den Siegreichen, 1462). — c) Nieberlage Karl's des Kühnen, Herzogs von Burg und, gegen die Schweizer 1476. bei ©ranqon, bei Murten (1476) und bei Nancy 1477. (1477). Karl's Tochter Maria vermählt mit Mari; mitian von Oesterreich. Herzogthum Burgunb an Frankreich. Nieb erlaube und Branche Co rnte an Oesterreich. 1493-1519. 3. Maximilian I. (1493—1519), „der letzte Ritter". a) Seine Kämpfe in Italien gegen Venebig (Ligue zu Cambray 1508) und um Mailand (H. Ligue 1514), das zwar der König Subfeig Xii. von Frankreich an das Haus Sforza verliert (1530), aber K. Franz I. (durch die Schlacht bei Marignano 1515) wieder erobert. 1495. b) In Deutschland: ewiger Landfriede (Worms
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