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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 74

1874 - Erlangen : Deichert
74 §• 40—42. Neuere Geschichte, 1517—1873. 1697. scheu Gleichgewichtes). Friede zu Ryswick (1697): Frankreich behält die Reunionen im Elsaß. 8- 41. B. Deutschland und Spanien. I. Deutschland, a. Kaiser: 1. Ferdinand Iii. (1637—1657). 2. Leopold I. (1658—1705); ständiger Reichstag in Regensburg (1663). 3. Joseph I. (1705—1711). 4. Karl Vi. (1711—1740), Joseph's I. Bruder. b. Türkenkriege. 1. Unter Leopold's I. Regier-1683. uug: Belagerung Wiens (1683) durch die Türken (Kara Mustapha); Rettung Wiens durch Rüdiger von Stahremberg, den Polenkönig Sobieski und Karl von Lothringen. Ungarn ein Habsburger Erbreich 1687. (1687). Mar Ii. Emanuel von Bayern vor Bel- 1699. grad (1688). Friede zu Karlow itz (1699). Siebenbür- gen österreichisch. 2. Unter der Regierung Karl's Vi.: Siege des Prinzen Eugeu, „des edlen Ritters", bei Peterwardein (1716) und Belgrad (1717), Friede 1718. zu Passarowitz (1718); Belgrad wird österreichisch, geht aber 1739 wieder an die Türken verloren. c. Standeserhöhungen: 1. Hannover wird 1692. Kurfürstenthum (1692). 2. August ü., Kurfürst von Sachsen. wird (katholisch und) König von Polen 1697. (1697—1733). 3. Kurfürst Friedrich Iii. (I.) von 1701. Brandenburg wird König in Preußen (18. Jan. 1701; t 1713). 1701-1714. Ii. Spanischer Erbfolgekrieg, 1701 —1714. Karl Ii. (der letzte Habsburger in Spanien, 1665— 1700); sein Erbe, der bayerische Kronprinz Josephferdin and, stirbt 1699. Spanien wird beansprucht
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