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1. Repetitorium der Gesellschaftskunde zur Ergänzung des Geschichtsunterrichts - S. 31

1899 - Gütersloh : Bertelsmann
— 31 — Wie heißt man jene? (Warum?) Was für freiwillige Dienste können auch ohne Amt vor kommen? 23. Zählt auf die verschiedenen ehrenamtlichen Dienste, welche in unserer bürgerlichen Gemeinde geleistet werden: bei der Gesamt Verwaltung (und Gesetzgebung), ferner: für den Rechtsschutz, für den Wohlstand, für die Gesundheit, für die Bildung, sfür das Seelenheils. 24. An welchem persönlichen Dienst können alle Bürger sich beteiligen? Warum sollten sie es auch von Rechts wegen (Spr. S. 18, l)? was hängt davon ab? — Nicht selten ist eine Gemeinde durch unkundige oder lässige oder gewissenlose Gemeindeverordneten in allerlei Weise sehr zu Schaden gekommen. In welcher Weise könnte es z. B. geschehen sein? 25. a) Wie nennt man die allgemeinen Geldbeiträge dev Mitglieder zur Gemeindekasse? (Wonach bemißt sich die Höhe dieses Beitrags bei jedem Bürger? b) Welche sog. indirekten Steuern sind in manchen Gemeinden eingeführt, um die allgemeine Kommunalsteuer zu erleichtern? Worin besteht der Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern s hinsichtlich des besteuerten Gegenstandes? 1 hinsichtlich der Zahlenden? c) Welche andern Einnahmequellen kann eine Gemeinde möglicherweise haben? (Es giebt Gemeinden, welche gar keiner oder nur sehr geringer Steuern bedürfen.) Wie machen sich zuweilen einzelne Bürger durch freiwillige sachliche Leistungen um die Gemeinde verdient? Merke zum Schluß: Die bürgerliche Gemeinde — und ebenso der Staat — ist eine Vereinigung der Bürger zu gemeinsamen Arbeiten (durch persönliche und sachliche Leistungen) für das allgemeine Wohl. Darum: je mehr Gemcinsirin, desto mehr Gemeinwohl. (3er. 29, 7.)
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