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1. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 27

1898 - Berlin : Mittler
Es wies sich keiner träge, Drum schlug's auch immer ein, Ob warm', ob kalte Schläge: Sie pflegten gut zu sein. Der Friede war geschlossen; Doch Krieges Lust und Qual, Die alten Schlachtgenossen Durchlebten's noch einmal. Wie Marsch all Daun gezaudert Und Fritz und Ziethen nie, Es ward jetzt durchgeplaudert Bei Tisch in Sanssouci. Einst möcht' es ihm nicht schmecken. Und sieh, der Ziethen schlief. Ein Höfling wollt' ihn wecken, — Der König aber rief: „Laßt schlafen mir den Alten; Er hat in mancher Nacht Für uns sich wach gehalten, — Der hat genug gewacht!" Und als die Zeit erfüllet Des alten Helden war, Lag einst, schlicht eingehüllet, Hans Ziethen, der Husar. Wie selber er genommen Die Feinde stets im Husch, So war der Tod gekommen Wie Ziethen aus dem Busch. 24. Des alten Deffaners Gebet- Von Hugo von Blomberg. as war der alte Leopold, Der Dessauer geheißen. Ich denke, daß Ihr Preußen Ihn kennen sollt! Es wird ihn keiner schelten Um seinen Zopf und Hut; Gebetet hat er selten, Doch kurz und gut.
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