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1. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 56

1898 - Berlin : Mittler
— 56 — Ach Gott, thu' erheben Mein jung Herzensblut Zu frischem, freud'gem Leben, Zu freiem, frommem Mut. Laß Kraft mich erwerben Ju Herz und in Hand, Zu leben und zu sterben Fürs heil'ge Vaterland! 50. Wir hatten gelmnet rc. Von Augiist Blinzer. )ans Und drin nuf Gott vertrauet Trotz Wetter, Sturm und Graus. Wir lebten so traulich, So einig, so frei. Den Schlechten ward's graulich; Wir hielten gar zu treu. Sie lugten, sie suchten Nach Trug und Verrat, Verleumdeten, verfluchten Die junge, grüne Saat. Was Gott in uns legte, Die Welt hat's veracht't; Die Einigkeit erregte Bei Guten selbst Verdacht. Man schalt es Verbrechen, Man tauschte sich sehr; Die Form kann zerbrechen, Die Liebe nimmermehr. Die Form ist zerbrochen Von außen herein; Doch, was man drin gerochen. Ist eitel Dunst und Schein.
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