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1. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 72

1898 - Berlin : Mittler
72 „Wo sind sie denn, die Preußen? Es jubeln ja die Weißen Da drinnen in der Stadt!" „Was schmettern die Trompeten, Wenn's kaum gedämmert hat? Hurra! Die Garden kommen, Das Feld wird neu genommen, Und Gablenz — räumt die Stadt!" „O Gott, nun will ich sterben; Jetzt, blasser Tod, komm her!" Er rafft sich auf, zu schauen Ins neble Morgengrauen; Da schlägt sein Herz nicht mehr. 64. Türmerlied. Von Emanuel Geibel. , , Zinne, Wach' auf, Du weites deutsches Land! Die Ihr an der Donau hauset, Und wo der Rhein durch Felseu brauset. Und wo sich türmt der Düne Sand. Halft Wacht am Heimatsherd, In treuer Hand das Schwert. Jede Stunde Zu scharfem Streit Macht Euch bereit; Der Tag des Kampfes ist nicht weit! Hört Jhr's dumpf im Osten klingen ? Er möcht' Euch gar zu gern verschlingen. Der Geier, der nach Beute kreist. Hört im Westen Ihr die Schlange? Sie möchte mit Sirenensange Vergiften Euch den frommen Geist. Schon naht des Geiers Flug, Schon birgt die Schlange klug Sich zum Schwünge. Drum haltet Wacht Um Mitternacht Und wetzt die Schwerter für die Schlacht! flllj ach et auf! ruft uns die Stimme . , i
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