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1. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 180

1898 - Berlin : Mittler
— 180 — 3. Aber es war nicht immer so. Die deutschen Kaiser fingen bald an, für ihre Hausmacht zu sorgen und kümmerten sich mit das weite Vaterland nicht. Am traurigsten war es zur Zeit des dreißigjährigen Krieges und nach demselben bestellt. — Schilderung der Zustände. 4. Dies machten sich die Franzosen zu nutze, besonders der raub- und läudergierige Köuig Ludwig Xiv., der im Jahre 1681 mitten im Frieden Straßburg wegnahm, während das Elsaß bereits im westfälischen Frieden an Frankreich gefallen war. Niemand wehrte ihm, da in Deutschland keine Einigkeit war. — Nähere Schilderung der geschichtlichen Vorgänge. 5. Seitdem blieb Straßburg bei Frankreich; selbst 1813 und 1815 hat mau es nicht zurückzufordern gewagt, weil damals alles nach Frieden seufzte, und niemand denselben von neuem gefährden mochte. 6. Wiedereroberuug Straßburgs. Der Krieg; die Belagerung; die Kapitulation. 7. Unsere Freude über die Wiedergewinnung Straßburgs und unser Entschluß.
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