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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 24

1888 - Habelschwerdt : Franke
bb) Die Sporaden (Patmos). cc) Kreta, die größte griechische Insel, durch die hafenreiche Nordküste auf Europa hingewiesen. g) An der Westküste von Kleinasien: Rhodus, Samos, Chios, Lesbos. 8. Rückwirkung der physikalischen Verhältnisse auf die Geschichte der Griechen. Der großartigen Entwickelung des griechischen Volkes waren viele natürliche Ursachen günstig. a) Zunächst war die reiche Küstenentwickelung von Vorteil. aa) Dadurch, sowie durch die Menge guter Häfen und die nahen Inseln wurden die Griechen auf die Schifffahrt hingewiesen. bb) Das Meer führt die Völker zusammen, so daß sie Erfahrungen austauschen können. cc) Andererseits verlangt die Seefahrt auch ein offenes Auge und ein kühnes Herz. b) Die Beschaffenheit des Bodens, dem nur durch angestrengte Arbeit die nötige Nahrung abgerungen werden konnte, regte den Geist zu heilsamer Thätigkeit an. c) Bei dem Reichtnme der vertikalen Gliederung des Landes kamen die kräftigen Bergbewohner mit den Bebauern der Ebene in Berührung und schützten letztere vor schneller Erschlaffung. (1) Nach N. war das Land durch Berge abgeschlossen; hingegen hatte es eine offene Lage nach dem Meere zu, woher die Kultur kam. e) Auf Geist und Gemüt wirkten vorteilhaft die reine, gesunde Lnft, die schöne Form der Berge, der erhebende Anblick des Meeres. f) Die Griechen waren ein körperlich schönes Volk. Das heute noch geltende griechische Schönheitsideal ist ans dem Leben genommen. g) Endlich war der Grieche auch ein geistig hochbegabter Mensch. Alle Seelenkräfte standen im Gleichgewicht. Einteilung der griechischen Geschichte. I. Periode. Von der ältesten Zeit bis zum Beginne der Perser-kriege, bis 500.
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