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1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 108

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 108 — Iii. und Iv. 4. Zusammenstellung des Kulturhistorischen zu bestimmten Gruppen: Wahl und Krönung; Rechte und Pflichten des Königs. Was Karl d. G. für die Sachsen war, das waren die sächsischen Kaiser und Herzöge für die wendischen Völker. V. Aufgaben zur Einprägung des Geschichtsstoffes. — Zeigt uns schon Friedrichs erste Regierungszeit etwas von des „Reiches Herrlichkeit", die er gegründet hat? — Wie brachte Friedrich den Kriegsruf: „Hie Welf! Hie Waiblingen!" zum Schweigen? — Wie kam es, daß das Christentum in Norddeutschland in der Richtung vom Rhein zur Weser, Elbe und Oder vordrang? — Zweite Einheit. Ariedrich Barbarossas Kämpfe in Italien. Stoffübersicht: 1. Stück: Die Kaiserkrönung. 2. Stück: Der Kampf mit Mailand. 3. Stück: Der Kampf mit dem lombardischen Bund und dem Papste. Allgemeines Ziel: Wo und wie sich Friedrich seinen Beinamen Barbarossa holte. I. Deutsch ist der Name nicht. Es gab aber nur ein nichtdeutsches Land, in welchem der deutsche Kaiser etwas zu thun und zu sagen hatte — Italien (Karl d G., Otto I., Heinrich Iv.). Also ist der Name wohl italienisch. Er bedeutet, wie wir schon wissen „Rotbart" oder wörtlich; „Bart-rot." Es war also der rötliche Bart des Kaisers den schwarzbärtigen Italienern aufgefallen. Das ist ganz natürlich, aber nicht sehr wichtig. Viel wichtiger ist, ob der „Rotbart" den Italienern freundlich oder feindlich gegenüberstand, ob der rote Bart ihnen bei fröhlichen Festen oder im wilden Schlachtgetümmel entgegenleuchtete. Das wollen wir nun erfahren. Erstes Stück: Die Kaiserkrönung. 4 Ziel: Wie sich Friedrich die Kaiserkrone holte. I. Wundert euch das? Nein; denn er wollte ja ein Kaiser sein wie Karl d. G., also . . . Wo war die Kaiserkrone zu haben? In
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